Old Economy und Visionäre zusammenbringen, so Joachim Kalb von der Deutschen-Bank-Filiale Hafencity
Zwischen der Speicherstadt und dem künftigen Grasbrook, HafenCity, Veddel und Wilhelmsburg eingeschlossen, entsteht ein spannender neuer Stadtteil in Hamburg.
Ideal zum Wohnen und Arbeiten, ein Hotspot für Technologie-getriebene Start-ups und tradierte Unternehmen. Mittendrin: die Deutsche Bank mit neuer Filiale auf dem Überseeboulevard, mit Geldautomaten statt Bargeldkasse und mit allen klassischen Dienstleistungen und Finanzinstrumenten, von der Kontoeröffnung, dem Konto-Service und der Geldanlage bis zum Kreditgeschäft.
„Wir decken alles ab, was eine Vollbank bietet“, sagt Filialleiter Joachim Kalb, seit 2009 bei der Deutschen Bank: „Wir beraten beim Aufbau von Vermögen oder beim Kauf einer Immobilie. Dabei bieten wir unseren Kunden digitale Lösungen an, machen aber natürlich auch Termine für ein persönliches Gespräch.“
Die Bestandskunden optimal beraten und begleiten und zugleich neue digitale Geschäftsideen angehen und umsetzen, das sieht Kalb als zukunftsweisend für die Filiale. Der Standort ist dafür perfekt, weil er nicht nur mittendrin, sondern auch in direkter Nachbarschaft zu den zahlreichen Start-ups ist. Sie liegen dem Banker ganz besonders am Herzen. Er begleitet die jungen Erfinder und Visionäre bei der Firmenwerdung und bringt sie mit Unternehmen der Old Economy zusammen, für die die entwickelten Technologien von Nutzen sein können. Neue Wege finden, von denen alle profitieren ist das Ziel des Netzwerkers. (afr)