Nicht nur Haut und Haare altern beim Menschen – auch bei den Zähnen setzt ab etwa 40 ein entsprechender Prozess ein. Bis dahin haben die Zähne schon viel leisten müssen. Das hinterlässt Spuren: Rückstände von Kaffee, Tee und Tabak etwa sorgen für unschöne Verfärbungen. Für die meisten Menschen gehört regelmäßige Zahnpflege zum Alltag. Sie reinigen ihre Zähne in der Regel mindestens zweimal pro Tag. Irgendwann aber reicht dies nicht mehr aus, um alle Bakterien und Verunreinigungen zu entfernen. Unsichtbare Beläge bleiben auf und zwischen den Zähnen erhalten und können Zähne und Zahnfleisch schädigen.
Tipps zur richtigen Zahnpflege
Die Initiative proDente e. V. hat auf der Seite www.prodente.de Tipps zur richtigen Zahnpflege zusammengestellt. Damit kann man Parodontitis und Karies vorbeugen und Zahnersatz möglichst vermeiden:
- Zweimal am Tag für mindestens je drei Minuten die Zähne reinigen. Die Zahncreme sollte Fluoride enthalten. Einmal am Tag die Zahnzwischenräume entweder mit Zahnseide oder mit Interdentalbürsten reinigen.
- Falsch: heftiges Querschrubben und seitliches Auf-und-ab-Bürsten. Dadurch wird der Zahnbelag nicht effektiv entfernt und die Zähne auf Dauer beschädigt.
Tipps zur richtigen Zahnpflege
Die Initiative proDente e. V. hat auf der Seite www.prodente.de Tipps zur richtigen Zahnpflege zusammengestellt. Damit kann man Parodontitis und Karies vorbeugen und Zahnersatz möglichst vermeiden:
- Zweimal am Tag für mindestens je drei Minuten die Zähne reinigen. Die Zahncreme sollte Fluoride enthalten. Einmal am Tag die Zahnzwischenräume entweder mit Zahnseide oder mit Interdentalbürsten reinigen.
- Falsch: heftiges Querschrubben und seitliches Auf-und-ab-Bürsten. Dadurch wird der Zahnbelag nicht effektiv entfernt und die Zähne auf Dauer beschädigt.
- Richtig: Die Vibrationstechnik oder auch Rütteltechnik reinigt schonend die Zähne. Dazu die Bürste im 45-Grad-Winkel am Zahnfleischrand aufsetzen und leicht rütteln. So werden die hartnäckigsten Zahnbeläge gelockert. Elektrische Zahnbürsten erledigen das automatisch.
- Faustregel für die Reihenfolge beim Putzen: erst die Kauflächen, dann die Zahnreihen außen, danach die Zahnreihen innen.
- Mundhöhlenbakterien siedeln sich vorzugsweise auf dem hinteren Zungenabschnitt an und bilden dort ein Reservoir. Wer dauerhaft Parodontose und Karies verhindern will, sollte deshalb auch einen speziellen Zungenschaber einsetzen: Zunge herausstrecken und an der Spitze festhalten. Von hinten nach vorne schaben.
- Professionelle Zahnreinigung ein- bis zweimal jährlich in der Zahnarztpraxis durchführen lassen. Dabei werden Zahnbelag und Zahnstein gründlich entfernt, die Zähne poliert und fluoridiert. (djd)
- Faustregel für die Reihenfolge beim Putzen: erst die Kauflächen, dann die Zahnreihen außen, danach die Zahnreihen innen.
- Mundhöhlenbakterien siedeln sich vorzugsweise auf dem hinteren Zungenabschnitt an und bilden dort ein Reservoir. Wer dauerhaft Parodontose und Karies verhindern will, sollte deshalb auch einen speziellen Zungenschaber einsetzen: Zunge herausstrecken und an der Spitze festhalten. Von hinten nach vorne schaben.
- Professionelle Zahnreinigung ein- bis zweimal jährlich in der Zahnarztpraxis durchführen lassen. Dabei werden Zahnbelag und Zahnstein gründlich entfernt, die Zähne poliert und fluoridiert. (djd)
Heuschnupfensaison startet früh
Höchste Zeit für eine Immuntherapie
Aufgrund des milden Winters sind bereits jetzt die Pollen der ersten Frühblüher wie Erle und Hasel in der Luft. Wer unter Heuschnupfen leidet, sollte daher möglichst rasch eine Immuntherapie starten, die sogenannte Hyposensibilisierung. „Eine Kurzzeit-Immuntherapie gegen Heuschnupfen erfolgt in mehreren Sitzungen und benötigt einige Wochen Zeit. Die Betroffenen sollten die Therapie nicht auf die lange Bank schieben. Denn je milder der Winter und das Frühjahr verlaufen, desto früher setzt auch der Pollenflug ein“, sagt Frank Liedtke, Landesgeschäftsführer der BARMER in Hamburg. Die Hyposensibilisierung behandle die eigentliche Ursache des Heuschnupfens, nämlich die Überreaktion des Immunsystems auf die sonst harmlosen Pollen. Dazu würden diejenigen Allergene verabreicht, die eine Immunreaktion auslösten. Dadurch gewöhne sich der Körper an die vermeintlich schädlichen Pollen von Birke, Beifuß, Roggen und Co. Infolgedessen fielen Reaktionen wie eine laufende Nase oder juckende Augen künftig weniger heftig aus oder träten im besten Fall gar nicht auf.
„Selbst in der Blühphase, wenn die Pollen bereits fliegen, können viele Betroffene noch eine Hyposensibilisierung beginnen“, sagt Liedtke. Die rechtzeitige Immuntherapie könne Allergiker gegen teils chronische Erkrankungen wie Asthma wappnen. Den besten Schutz biete hier nicht nur die Kurzzeit-, sondern die Langzeittherapie. Diese dauere in der Regel drei Jahre. Der Aufwand lohne sich besonders bei Kindern und Jugendlichen, so Liedtke.
Mehr Informationen zu Allergien, ihren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten unter www.barmer.de/s000098. (nw)
„Selbst in der Blühphase, wenn die Pollen bereits fliegen, können viele Betroffene noch eine Hyposensibilisierung beginnen“, sagt Liedtke. Die rechtzeitige Immuntherapie könne Allergiker gegen teils chronische Erkrankungen wie Asthma wappnen. Den besten Schutz biete hier nicht nur die Kurzzeit-, sondern die Langzeittherapie. Diese dauere in der Regel drei Jahre. Der Aufwand lohne sich besonders bei Kindern und Jugendlichen, so Liedtke.
Mehr Informationen zu Allergien, ihren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten unter www.barmer.de/s000098. (nw)
Bleibt an Bord, alles für den Sport!
Auch beim Niendorfer TSV ist der gesamte Sportbetrieb vorerst zum Erliegen gekommen. Obwohl die regulären Sportangebote und Versammlungen nicht stattfinden, arbeitet der Verein mit den Trainern unter Hochdruck an neuen digitalen Sportangeboten, um ein Angebot in dieser schwierigen Zeit zu liefern. „Wir halten Sie eng und regelmäßig auf unserer Homepage auf dem Laufenden“, sagt der Vereinsvorstand Nils Kahn: „Bleiben Sie uns in diesen schweren Zeiten bitte treu, wir freuen uns schon auf den Tag, an dem wir wieder gemeinsam Sport treiben können.“
Infos gibt es auf der Homepage unter www.niendorfer-tsv.de und dem YouTube-Kanal (Kurz-Link https://lmy.de/jVIXT). (kh)
Infos gibt es auf der Homepage unter www.niendorfer-tsv.de und dem YouTube-Kanal (Kurz-Link https://lmy.de/jVIXT). (kh)