Gemüsepflanzen mit hohem Wasserbedarf müssen besonders regelmäßig gegossen werden. Ein Fehler, den manche Hobbygärtner dabei machen: Sie unterschätzen, wie viel davon verdunstet.
Gibt man den Pflanzen im Beet täglich zwei Liter pro Quadratmeter, verdunstet gut ein Liter davon. Daher raten Gartenxperten, besser die 14 Liter pro Woche an einem einzigen Tag ins Beet zu gießen. Und zwar verteilt auf mehrere Stunden, sodass das Wasser jeweils Zeit bekommt, einzusickern.
In Hitzeperioden lässt sich kostbares Gießwasser sparen, indem man verkrusteten Boden immer wieder aufhackt. Das verringert ebenfalls die Verdunstung. Mulchschichten aus Stroh, Rasenschnitt und anderen Grünresten helfen ebenfalls, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
Gibt man den Pflanzen im Beet täglich zwei Liter pro Quadratmeter, verdunstet gut ein Liter davon. Daher raten Gartenxperten, besser die 14 Liter pro Woche an einem einzigen Tag ins Beet zu gießen. Und zwar verteilt auf mehrere Stunden, sodass das Wasser jeweils Zeit bekommt, einzusickern.
In Hitzeperioden lässt sich kostbares Gießwasser sparen, indem man verkrusteten Boden immer wieder aufhackt. Das verringert ebenfalls die Verdunstung. Mulchschichten aus Stroh, Rasenschnitt und anderen Grünresten helfen ebenfalls, die Feuchtigkeit im Boden zu halten.
Doch nicht alle Pflanzen kommen mit weniger Wassergaben aus: Topfpflanzen brauchen täglich Nachschub. Sie können sich schließlich nicht zusätzlich aus den Tiefen des Gartenbodens versorgen. Außerdem ist ihr Substratvolumen begrenzt und damit auch die Speicherfähigkeit.
Der Gartentipp: Gießen Sie, wenn es an heißen Tagen am kältesten ist – also am frühen Morgen sowie an sehr heißen Tagen zusätzlich abends. Am besten gibt man mit einer Gießkanne ohne Brausekopf kalkarmes Wasser direkt auf das Substrat, wo es direkt einsickert. (jor)
Immobilie sichert Ruhestand
Viele Rentner stehen vor dem gleichen Problem: Trotz Altersvorsorge fehlen ihnen die finanziellen Mittel für den gewohnten Lebensstandard. Unerwartete Anschaffungen oder Ausgaben für die Gesundheit oder Instandhaltung der Immobilie werden da schnell zur Belastungsprobe. Die Situation wird sich künftig noch verschärfen, denn bis 2035 werden die Leistungen der gesetzlichen Rente kontinuierlich zurückgehen. Wohneigentümer sind im Vorteil: Sie können mit einer Immobilien- Leibrente ihr monatliches Ruhestandsgeld aufstocken.
„Ohne Zweifel ist die Immobilie die wertbeständigste und damit eine solide Form der Altersvorsorge“, sagt Erhard Hackler, Geschäftsführer der Deutschen Seniorenliga. Heute leben gut die Hälfte der Haushalte jenseits der 70 in der eigenen Immobilie und sparen die Mietzahlung. (skip)
www.deutsche-seniorenliga.de„Ohne Zweifel ist die Immobilie die wertbeständigste und damit eine solide Form der Altersvorsorge“, sagt Erhard Hackler, Geschäftsführer der Deutschen Seniorenliga. Heute leben gut die Hälfte der Haushalte jenseits der 70 in der eigenen Immobilie und sparen die Mietzahlung. (skip)