Noch vor wenigen Monaten wurde im Management der Bundesliga der Damen des Club an der Alster diskutiert, ob überhaupt eine Mannschaft für 2018 gemeldet werden kann.
Die Kosten (Spesen wie Reisekosten und Antrittsgelder) hielten sich nicht mehr die Waage mit den Sponsorengeldern, was natürlich zu der Überlegung einer Abmeldung führte.
Es musste „abgespeckt“ werden und es klappte. Auch in dieser Saison konnte Bundesliga am Rothenbaum angeschaut werden.
Teammanager J. C. Engelke war sich im Vorfeld ziemlich sicher, dass der Abstieg nicht zu vermeiden wäre. Aber die ersten drei Matche zeigten, dass ein Klassenerhalt auch mit weniger Starspielerinnen an der Spitze, dafür mit „Eigengewächsen“ bzw. Spielerinnen aus der Region, durchaus im Bereich des Möglichen war. Wenn, ja wenn Bundesliga Matche nach den Einzeln abgerechnet werden würden.
Die Kosten (Spesen wie Reisekosten und Antrittsgelder) hielten sich nicht mehr die Waage mit den Sponsorengeldern, was natürlich zu der Überlegung einer Abmeldung führte.
Es musste „abgespeckt“ werden und es klappte. Auch in dieser Saison konnte Bundesliga am Rothenbaum angeschaut werden.
Teammanager J. C. Engelke war sich im Vorfeld ziemlich sicher, dass der Abstieg nicht zu vermeiden wäre. Aber die ersten drei Matche zeigten, dass ein Klassenerhalt auch mit weniger Starspielerinnen an der Spitze, dafür mit „Eigengewächsen“ bzw. Spielerinnen aus der Region, durchaus im Bereich des Möglichen war. Wenn, ja wenn Bundesliga Matche nach den Einzeln abgerechnet werden würden.
Mit den Doppeln standen die Alsteranerinnen bereits in der vergangenen Saison auf dem Kriegsfuß. Trotz des sensationellen dritten Platzes in der Endabrechnung wurden in sechs Matchen nur fünf Doppel gewonnen, darunter eins ohne Spiel. Immerhin führte man öfter 4:2 nach den Einzeln und es wurde nur noch jeweils ein Doppel benötigt.
In dieser Saison stand es gegen TK Aachen und im ersten Heimspiel gegen Karlsruhe Rüppur jeweils ausgeglichen 3:3 nach den Einzeln und auch gegen BASF Ludwigshafen war beim deutlichen 2:7 mehr drin, zwei Matche gingen eng im Matchtiebreak an den Gegner.
Nur, die Doppelbilanz hat sich zum Vorjahr nicht verbessert, sondern eher verschlechtert, wenn dies noch möglich war. Zwei gewonnene Doppel von 15, damit konnte man nicht viel holen.
In dieser Saison stand es gegen TK Aachen und im ersten Heimspiel gegen Karlsruhe Rüppur jeweils ausgeglichen 3:3 nach den Einzeln und auch gegen BASF Ludwigshafen war beim deutlichen 2:7 mehr drin, zwei Matche gingen eng im Matchtiebreak an den Gegner.
Nur, die Doppelbilanz hat sich zum Vorjahr nicht verbessert, sondern eher verschlechtert, wenn dies noch möglich war. Zwei gewonnene Doppel von 15, damit konnte man nicht viel holen.
Positiver Nebeneffekt war aber, der eigene Nachwuchs wie die erst 16-jährige Eva Lys bekam die Chance, Bundesliga Erfahrung zu sammeln. Auch Helene Grimm und die von RW Wahlstedt zu Alster gewechselte Amelie Intert wurden eingesetzt und zogen sich in ihren Bundesliga Premieren gut aus der Affäre. Jennifer Witthöft, die bereits im letzten Jahr eine starke Saison spielte, gewann ihre beiden ersten Einzel gegen höher eingeschätzte Gegnerinnen und ihre Schwester, Carina Witthöft, die zweimal zum Einsatz kam, hat bisher eine Bilanz von 1:1. Fazit: Einzel ist alles, Doppel ist nichts, wurde bei Alster nicht bestätigt.