BARSBÜTTEL Auf Einladung des Bürgervereins Barsbüttel (BVB) gibt der weit über Hamburg hinaus beliebte Shanty-Chor „Windrose“ am Sonnabend, 21. März, ein Konzert in der Erich-Kästner-Gemeinschaftsschule (EKG), Soltausredder 28. Einlass ist um 14.30 Uhr. Der Eintritt kostet einschließlich Kaffee und Kuchen zwölf Euro. Karten gibt es im Vorverkauf bei Lotto-Toto Yildis, bei Lotto-Toto Nguyen und in der Postfiliale. Sofern vorrätig auch noch an der Tageskasse. Der Shanty-Chor wurde 1977 von Helmut Stegmüller gegründet, der ihn auch heute noch leitet. Zu hören sind beliebte und bekannte Shantys, Seemannslieder und Musik von der Waterkant. (pt)
Start für Jugendbeirat
Jugendliche können sich bewerben
BARSBÜTTEL Immer wieder ploppte das Thema Kinder- und Jugendbeirat in der Gemeinde auf. Nun ist der Startschuss gefallen. „Mit der im Februar fertig gestellten Satzung kann die Arbeit der Jugendlichen beginnen“, sagt Jan Greve, Fachdienstleister Bildung und Kultur in der Gemeinde. Einzige Hürde: Es fehlen noch die Nachwuchspolitiker.
Aus mindestens fünf bis maximal elf Mitgliedern soll der Beirat bestehen, die sich dafür einsetzen, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen bei Vorhaben der Gemeinde Berücksichtigung finden. Ebenso ist es möglich, eigene Projekte auf den Weg zu bringen. Dazu gehört auch, dass Anträge gestellt werden können.
Für die Gründung des Jugendbeirates sieht die Satzung vor, dass die in der Gemeinde ansässigen Vereine, Organisationen, Schulen, Einrichtungen und Gruppen Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 20 Jahren benennen können. Die jungen Leute können sich auf der Homepage der Gemeinde und Anfang Mai dem SKS (Schule, Kultur, Soziales, Jugend und Sport)-Ausschuss vorstellen, der eine Empfehlung aussprechen wird. Die endgültige Entscheidung über die Besetzung des Beirates wird Ende Mai von der Gemeindevertretung getroffen. Die gewählten Mitglieder bleiben zwei Jahre im Amt. Voraussetzung, um dabei sein zu können, ist, entweder in Barsbüttel zu leben oder dort die Schule zu besuchen, eine Ausbildung zu durchlaufen oder Freiwilligendienst abzuleisten. 10.000 Euro sind für den Beirat im Haushalt vorgesehen. „Wir planen viel digital zu arbeiten, daher sollte ein Smartphone oder ein Tablet zur Verfügung stehen“, sagt Jan Greve. Vorschläge nimmt Silvey Drögemüller, Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung, Tel. 040-67072-320, E-Mail: Silvey.Droegemueller@barsbuet tel.landsh.de, entgegen. Fristende ist der 10 April. (iku)
Aus mindestens fünf bis maximal elf Mitgliedern soll der Beirat bestehen, die sich dafür einsetzen, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen bei Vorhaben der Gemeinde Berücksichtigung finden. Ebenso ist es möglich, eigene Projekte auf den Weg zu bringen. Dazu gehört auch, dass Anträge gestellt werden können.
Für die Gründung des Jugendbeirates sieht die Satzung vor, dass die in der Gemeinde ansässigen Vereine, Organisationen, Schulen, Einrichtungen und Gruppen Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 20 Jahren benennen können. Die jungen Leute können sich auf der Homepage der Gemeinde und Anfang Mai dem SKS (Schule, Kultur, Soziales, Jugend und Sport)-Ausschuss vorstellen, der eine Empfehlung aussprechen wird. Die endgültige Entscheidung über die Besetzung des Beirates wird Ende Mai von der Gemeindevertretung getroffen. Die gewählten Mitglieder bleiben zwei Jahre im Amt. Voraussetzung, um dabei sein zu können, ist, entweder in Barsbüttel zu leben oder dort die Schule zu besuchen, eine Ausbildung zu durchlaufen oder Freiwilligendienst abzuleisten. 10.000 Euro sind für den Beirat im Haushalt vorgesehen. „Wir planen viel digital zu arbeiten, daher sollte ein Smartphone oder ein Tablet zur Verfügung stehen“, sagt Jan Greve. Vorschläge nimmt Silvey Drögemüller, Mitarbeiterin der Gemeindeverwaltung, Tel. 040-67072-320, E-Mail: Silvey.Droegemueller@barsbuet tel.landsh.de, entgegen. Fristende ist der 10 April. (iku)