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AUTOmobil

Hybridfahrzeuge kombinieren das Beste aus zwei Welten

In ihnen findet sich die Ausdauer eines Verbrennungsmotors mit der Ökonomie eines Elektromotors

Zu einem Gemeinschafts-Foto trafen sich Hamburgs Kia-Händler: (v.l.) Markus Riegel und Thomas Martens (Autohaus Riegel), Peter Bollbruck (Bollbruck, Harburg), Gregor und Wolfram Petrick (Petrick Stellingen), Baldur und Robert Reimers (Autohaus Tecius & Reimers), Joachim Timmann (Hugo Pfohe, Wandsbek), Bernd Förster (Autohaus Etehad) und Heinz Preiß (Fahrzeughaus Glinde). Auf dem Foto fehlen: Thorsten Thomsen und Van Phuc Wiesner (Autohaus Voigtländer & Meyer) sowie Torsten Weitz (Hugo Pfohe, Norderstedt)
Zu einem Gemeinschafts-Foto trafen sich Hamburgs Kia-Händler: (v.l.) Markus Riegel und Thomas Martens (Autohaus Riegel), Peter Bollbruck (Bollbruck, Harburg), Gregor und Wolfram Petrick (Petrick Stellingen), Baldur und Robert Reimers (Autohaus Tecius & Reimers), Joachim Timmann (Hugo Pfohe, Wandsbek), Bernd Förster (Autohaus Etehad) und Heinz Preiß (Fahrzeughaus Glinde). Auf dem Foto fehlen: Thorsten Thomsen und Van Phuc Wiesner (Autohaus Voigtländer & Meyer) sowie Torsten Weitz (Hugo Pfohe, Norderstedt)
Dass es neue Technologien in der Automobilbranche gibt, weiß man seit langem. Aber ab wann lohnt es sich, über E-Mobilität nachzudenken? Vielleicht jetzt, da es vom Staat noch bis Juni 2019 die sogenannte Elektro-Prämie gibt. Und dies eben nicht nur für reine E-Fahrzeuge, sondern auch für die Plug-In Hybride, wie zum Beispiel den Kia Niro PHEV* oder Kia Optima PHEV**.

Wem die Fragen „wie weit reicht eine Akkuladung“ oder noch viel wichtiger „wie lange dauert es, bis eine Batterie wieder voll geladen ist“? Kopfzerbrechen bereitet, der findet in einem Plug-in Hybrid das Beste aus beiden Welten. Auf Kurzstrecken startet man in das Zeitalter der E-Mobilität, wird aber bei weiteren Strecken nicht böse überrascht.

„Der Kia Niro Plug-in Hybrid kombiniert ein attraktives, kraftvolles SUV-Design mit den hybrid-typischen niedrigen Emissionen“, erklärt Steffen Cost, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Im rein elektrischen Betrieb reduzieren sich noch einmal Emissionen und Betriebskosten deutlich“.



Ein Top-Seller der Südkoreaner: Der Kia Optima 2.0 GDI Plug-in Hybrid Sportswagon
Ein Top-Seller der Südkoreaner: Der Kia Optima 2.0 GDI Plug-in Hybrid Sportswagon
Mit dem Optima Sportswagon bringt Kia jetzt den ersten Kombi als Plug-in Hybrid auf den Markt. Seine elektrische Reichweite von 62 Kilometern lässt ihn im Vergleich zu anderen Plug-in Hybriden im oberen Mittelklasse-Segment einen Spitzenplatz einnehmen. Nicht nur Umwelt- auch Sicherheitsgedanken spielten bei der Entwicklung eine Rolle. Serienmäßig sind im Sportswagon Plug-in eine Rückfahrkamera, Parksensoren vorn und hinten, Berganfahrhilfe und ein aktives Reifendruckkontrollsystem eingebaut. 





Wie auch immer die Entscheidung letztlich ausfällt, Hamburgs Kia-Händler bei Voigtländer & Meyer (mit den Geschäfsführern Van Phuc Wiesner und Thorsten Thomsen), im Autohaus Bollbuck, Autohaus Etehad, Hugo Pfohe Norderstedt und Wandsbek, im Autohaus Riegel, bei Tecius & Reimers Automobile, im Fahrzeughaus Glinde und im Petrick Automobil- und Motorradvertrieb haben sicherlich die passende Antwort parat.

* KIA NIRO PLUG-IN HYBRID (PHEV): K (kombiniert): 1,3l/100 km; E (kombiniert): 29 g/km; Stromverbrauch (kombiniert): 9,8 kWh/100 km. Elektrische Reichweite (NEFZ): 58km. Energieeffizienzklasse: A+

** KIA OPTIMA 2.0 GDI PLUG-IN HYBRID SPORTSWAGON K (kombiniert): 1,4l/100 km; E (kombiniert): 33 g/km; Stromverbrauch (kombiniert): 12,3 kWh/100 km. Energieeffizienzklasse: A+

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