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Bad

Moderne Armaturen fürs Badezimmer

Wohlgefühl aus dem Wasserspender: Im Bad von heute wird die Haut umschmeichelt

Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine gleichwertige Armatur. Die organische Einhebelmischer Edition Lignatur ist die ideale metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel. Ungewöhnlich auch die Platzierung der Standarmatur: Wie ein gebogener Zweig ragt sie aus der Mitte des Waschbeckens Foto VDS/Keuco
Zum Badmöbelprogramm der Sonderklasse passt nur eine gleichwertige Armatur. Die organische Einhebelmischer Edition Lignatur ist die ideale metallene Ergänzung zu den Naturholzkörpern der Möbel. Ungewöhnlich auch die Platzierung der Standarmatur: Wie ein gebogener Zweig ragt sie aus der Mitte des Waschbeckens Foto VDS/Keuco
Es ist bemerkenswert, was die Designer in den letzten Jahren aus dem guten alten Wasserhahn gemacht haben. Ihnen ist es zu verdanken, dass er das Wasser nicht mehr einfach nur zufließen lässt, sondern es als moderne Armatur eindrucksvoll in Szene setzt und so jede Menge Wohlgefühl und Stil ins Badezimmer bringt – ob nun in optischer Anlehnung an eine historische Wasserpumpe oder, zeitgemäß puristisch, mit soften Formen und geraden Linien. Worauf es für den Verbraucher bei seiner Wahl laut der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) auf jeden Fall ankommt, sind echtes Design in guter Qualität und zunehmend emotional gefärbte Wasseranwendungen. Das Wasser als Naturelement spüren und es als Mittel für mehr Gesundheit nutzen könne man, so der Branchenverband, in den eigenen vier Wänden allein im Badezimmer. Die modernen Armaturen gäben alles, damit der Plan vom „gesundheitsorientierten Bad“ aufgehe.

Die Natur als Maßstab

Passend zum aktuellen Trend, Wasser als wesentlichen Stimmungsträger einzusetzen, werden laut VDS-Prognose in den nächsten Jahren Modelle den Markt erobern, die wesentlich von der Natur inspiriert sind. Wer genau hinschaut, stößt in der Tat bereits heute in den Ausstellungen der Badprofis immer wieder auf organische, dynamisch gerundete Linien, die Formen von Steinen und Ästen zitieren, mit fließenden Übergängen zwischen Griff und Corpus. Ja, es gibt sogar Armaturen, die wie ein gebogener Zweig aus der Mitte des Beckens ragen. Und selbst streng geometrische, kantige Exemplare haben heute aus ergonomischer Sicht Softies zu sein.
Murano X trumpft mit einem futuristisch eckigen Körper, einer überraschenden Inszenierung des Wasserflusses und einem innovativen Lichtkonzept: Nähert sich der Nutzer der Armatur, beginnt die Glasplatte sanft zu leuchten und ein Infrarotsensor lässt das Wasser in einem breiten, weichen „Vorhang“ ins Becken fließen Foto VDS/Hansa
Murano X trumpft mit einem futuristisch eckigen Körper, einer überraschenden Inszenierung des Wasserflusses und einem innovativen Lichtkonzept: Nähert sich der Nutzer der Armatur, beginnt die Glasplatte sanft zu leuchten und ein Infrarotsensor lässt das Wasser in einem breiten, weichen „Vorhang“ ins Becken fließen Foto VDS/Hansa
Auch der Effekt, dass coole Formen durch Metalloberflächen viel wärmer und authentischer wirken, lässt sich an Armaturen sehr gut veranschaulichen. Naturnahe, vorwiegend in mattem Finish erscheinende Materialien wie Gold, Rot- oder Rosé-Gold, Messing, Nickel, Stahl und Platinum setzen atmosphärische Ausrufezeichen und geben dem Ganzen eine Prise Eleganz und Luxus.

Raffinierter Wasserauslauf

Immer mehr Bedeutung gewinnen auch außergewöhnliche, individuelle Strahlarten. Wie die Experten von „Gutes Bad“, dem Online-Ratgeber der VDS, ausgemacht haben, sind diese nicht länger nur den Duschbrausen vorbehalten. Zum Beispiel ließen neueste Strahlformer das Wasser vom Auslauf als hauchdünne Strahlwand gleich einem Vorhang sich ins Waschbecken ergießen. Dann gebe es wieder Armaturen, aus denen viele feine Einzelstrahlen die Hände wie ein Regenguss umspielen – oder anders gesagt: umschmeicheln. Weitere Infos zu Armaturen unter
www.gutesbad.de

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