Stress und Hektik im Job: Keine Überraschung, dass da der eine oder andere schnell zur Schokolade greift. Die Frustnahrung mit viel Zucker und Fett lässt einen vielleicht kurzfristig die Sorgen vergessen. Bei vielen schlägt sie sich jedoch längerfristig auf den Hüften nieder. Besser ist es, zu Lebensmitteln zu greifen, die gesund sind und gleichzeitig für eine bessere Stimmung sorgen können.
Es gibt sie tatsächlich: Nahrungsmittel, die auf Dauer unser Wohlbefinden und unsere Stimmung positiv beeinflussen können. Verantwortlich sind Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, die mit der Nahrung aufgenommen und die direkten Einfluss auf das Gefühlszentrum im Gehirn haben können. Serotonin und Dopamin gelten in der Wissenschaft als echte „Glückshormone“.
Es gibt sie tatsächlich: Nahrungsmittel, die auf Dauer unser Wohlbefinden und unsere Stimmung positiv beeinflussen können. Verantwortlich sind Botenstoffe, sogenannte Neurotransmitter, die mit der Nahrung aufgenommen und die direkten Einfluss auf das Gefühlszentrum im Gehirn haben können. Serotonin und Dopamin gelten in der Wissenschaft als echte „Glückshormone“.
Im Trend liegen dabei vor allem Nahrungsmittel, die viel Tryptophan enthalten. Dieser Glücksbaustein ist unverzichtbar, damit der Körper überhaupt Serotonin herstellen kann.
Diese Lebensmittel steigern die Stimmung
Diese Lebensmittel steigern die Stimmung
Exotisches - und bisweilen entsprechend teures - Powerfood braucht es übrigens nicht, um uns glücklich zu essen. Tryptophan findet sich in hoher Konzentration in vielen alltäglichen Nahrungsmitteln. Man sollte sie nur kennen und entsprechend häufig für eine ausgewogene Ernährung berücksichtigen. Besonders empfohlen als Glücks-Food werden beispielsweise Käse, Fisch, Fleisch, Hülsenfrüchte, Getreide, Nüsse und Eier. Aber auch Vollkornbrot, Naturreis, Nüsse und Hülsenfrüchte sind eine besonders clevere Wahl: Sie enthalten nicht nur Tryptophan, sondern noch weitere „Glücklichmacher“, darunter pflanzliches Eiweiß, nervenstärkende B-Vitamine und Magnesium. (djd)
www.gutelaune24.de
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TCM hilft bei Überbelastung
Sport ist und macht gesund – oder? Was passiert aber in unserem Körper, wenn wir Sport treiben? Wieviel Sport ist gesund und, was kann ich tun, wenn ich doch über meine Leistungsgrenze hinaus gegangen bin oder gar an akuten oder chronischen Sportverletzungen leide?
Immer mehr Patienten vertrauen bei diesen Fragen der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Durch falsche Belastung oder übermäßiges Training haben viele Sportler Schmerzen, die ihre Leistung stark beeinträchtigen. Einige müssen für längere Zeit Schmerzmittel nehmen, die wiederum Magen, Milz, Leber bzw. Nieren belasten. Besagte Organe können ihrer Aufgabe im Sinne der TCM nicht mehr nachkommen und sind geschwächt. Chronische körperliche Beschwerden sowie weitere Schmerzmittel sind die Folge. Aber auch Müdigkeit, Lustlosigkeit, Schlafprobleme, nächtliches Schwitzen, sowie Erschöpfungszustände können Folgen der Überlastung sein. „Die TCM bietet die Möglichkeit einer schmerzlindernden und aufbauenden Behandlung mit Akupunktur, chinesischer Arzneimittel- und/oder Ernährungstherapie“, sagt Christina Manke. Vorteile: Die geringen Nebenwirkungen sowie die der Förderung der körpereigenen Heilungsprozesse. Die Leistung der Sportler kann sich wieder stabilisieren und gesteigert werden. (wb)
Christina Manke, Praxis für chinesische Medizin
Uhlenhorster Weg 37
T 0170 / 198 86 08
www.christinakoch.de
Immer mehr Patienten vertrauen bei diesen Fragen der Traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Durch falsche Belastung oder übermäßiges Training haben viele Sportler Schmerzen, die ihre Leistung stark beeinträchtigen. Einige müssen für längere Zeit Schmerzmittel nehmen, die wiederum Magen, Milz, Leber bzw. Nieren belasten. Besagte Organe können ihrer Aufgabe im Sinne der TCM nicht mehr nachkommen und sind geschwächt. Chronische körperliche Beschwerden sowie weitere Schmerzmittel sind die Folge. Aber auch Müdigkeit, Lustlosigkeit, Schlafprobleme, nächtliches Schwitzen, sowie Erschöpfungszustände können Folgen der Überlastung sein. „Die TCM bietet die Möglichkeit einer schmerzlindernden und aufbauenden Behandlung mit Akupunktur, chinesischer Arzneimittel- und/oder Ernährungstherapie“, sagt Christina Manke. Vorteile: Die geringen Nebenwirkungen sowie die der Förderung der körpereigenen Heilungsprozesse. Die Leistung der Sportler kann sich wieder stabilisieren und gesteigert werden. (wb)
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