Farbenprächtig empfängt der Gärtnerhof Büge in Hartenholm seine Besucher: Die Herbstfarben strahlen einem nur so entgegen. Familie Büge lädt erneut zu ihrem tarditionellen Herbstzauber ein. Ab Donnerstag, 20. September, präsentiert das Team dann eine bunte Vielfalt herbstlicher Floristik.
„Lassen Sie sich von farbenfrohen Herbststauden inspirieren, wir halten eine große Vielfalt an fertig gestalteten Schalen oder Trögen parat. Bis einschließlich Sonnabend, 22. September, jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr wird eine große Auswahl an Gartenpflanzen, Dekorationsartikeln sowie viel Zubehör angeboten. Wir freuen uns, Sie bei uns in der Hofstraße 2 begrüßen zu können. Es locken zudem Kaffee und Kuchen in unserem Jahreszeiten Café“, lädt Ingeburg Büge herzlich auf den Gärtnerhof ein. (jor)
www.gaertnerhof-buege.de
„Lassen Sie sich von farbenfrohen Herbststauden inspirieren, wir halten eine große Vielfalt an fertig gestalteten Schalen oder Trögen parat. Bis einschließlich Sonnabend, 22. September, jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr wird eine große Auswahl an Gartenpflanzen, Dekorationsartikeln sowie viel Zubehör angeboten. Wir freuen uns, Sie bei uns in der Hofstraße 2 begrüßen zu können. Es locken zudem Kaffee und Kuchen in unserem Jahreszeiten Café“, lädt Ingeburg Büge herzlich auf den Gärtnerhof ein. (jor)
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Wunschtemperatur exakt per App einstellen
Die exakte Temperatur in jedem Raum individuell einstellen? Das ist mit altgedienten Drehreglern an den Heizkörpern schon fast eine Glückssache. Bei ihrer Skala von 0 bis 5 ist es nur schwer möglich, den individuellen Wunschwert zu treffen. Spätestens wenn die alte Heizungsanlage modernisiert und beispielsweise durch eine Flächenheizung an Wand oder Boden ersetzt wird, ist es daher sinnvoll, auch die Regelungstechnik zu erneuern. Intelligente Raumthermostate lassen sich heute komfortabel bedienen und helfen zudem beim Energiesparen.
Drehregler, bei denen die eingestellte Temperatur nur zu erahnen ist, klobige Plastikboxen mit schlecht abzulesendem Mini-Display? Das war einmal. Heute gibt es einfach zu bedienende Alternativen wie etwa das Raumthermostat Uponor Smatrix Style. Es wirkt optisch so elegant wie ein Smartphone, ist einfach zu bedienen mit einer App und zusätzlich mit einer intelligenten Sensortechnologie ausgestattet. Damit lässt sich die gewünschte exakt bestimmen und halten.
Drehregler, bei denen die eingestellte Temperatur nur zu erahnen ist, klobige Plastikboxen mit schlecht abzulesendem Mini-Display? Das war einmal. Heute gibt es einfach zu bedienende Alternativen wie etwa das Raumthermostat Uponor Smatrix Style. Es wirkt optisch so elegant wie ein Smartphone, ist einfach zu bedienen mit einer App und zusätzlich mit einer intelligenten Sensortechnologie ausgestattet. Damit lässt sich die gewünschte exakt bestimmen und halten.
Hochsensible Sensoren messen dabei nicht nur die Temperatur der Luft, sondern auch den Anteil der Wärmestrahlung, sodass die Flächenheizung und -kühlung besonders präzise gesteuert werden kann. Das große, hochauflösende Display zeigt die gewünschte Raumtemperatur sowie die aktuellen Betriebswerte an. Zur Bedienung können die Bewohner zwei Tasten am Thermostat oder die entsprechende Smartphone-App nutzen.
Wichtig ist es zudem, die Energiemenge für die Flächenheizung individuell für jeden Raum zu regeln. Dazu überwacht ein hydraulischer Autoabgleich laufend alle Einflussfaktoren. Auf diese Weise lassen sich gegenüber einem herkömmlichen System ohne Einzelraumregelung bis zu 20 Prozent Energie sparen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gibt im Rahmen des Förderprogramms „Deutschland macht‘s effizient“ einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 30 Prozent. (djd/bas)
Wichtig ist es zudem, die Energiemenge für die Flächenheizung individuell für jeden Raum zu regeln. Dazu überwacht ein hydraulischer Autoabgleich laufend alle Einflussfaktoren. Auf diese Weise lassen sich gegenüber einem herkömmlichen System ohne Einzelraumregelung bis zu 20 Prozent Energie sparen. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gibt im Rahmen des Förderprogramms „Deutschland macht‘s effizient“ einen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 30 Prozent. (djd/bas)