„Wir kennen unser Publikum und wissen mittlerweile sehr genau, was gut ankommt“, so der 1. Vorsitzende des Bürgerhaus-Vereins Reno Malzahn. Dementsprechend gut besucht seien auch die zahlreichen Veranstaltungen, die hier regelmäßig stattfinden. Besonders hervor hebt er die Klassikreihe „TonArt“ in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie den beliebten Jazz-Frühschoppen, der zweimal im Jahr mit bekannten Jazz-Größen Gäste anzieht.
Einen guten Namen hat sich das Berenberg-Gossler-Haus zudem bei vielen Hamburger Künstlern gemacht. „Wir haben aber auch bundesweite Anfragen und entsprechend eine lange Warteliste. Aktuell planen wir schon für 2021“, so Thea Kruse, die für die Programmauswahl verantwortlich ist – ehrenamtlich natürlich, wie mit Ausnahme der Büromanagerin Susanne Buske, alle Aktiven im Bürgerhaus.
Einen guten Namen hat sich das Berenberg-Gossler-Haus zudem bei vielen Hamburger Künstlern gemacht. „Wir haben aber auch bundesweite Anfragen und entsprechend eine lange Warteliste. Aktuell planen wir schon für 2021“, so Thea Kruse, die für die Programmauswahl verantwortlich ist – ehrenamtlich natürlich, wie mit Ausnahme der Büromanagerin Susanne Buske, alle Aktiven im Bürgerhaus.
600 Mitglieder
„Die Aufgabe macht Spaß, ist eine Herausforderung und eine sinnvolle Beschäftigung nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben“, meint der 2. Vorsitzende Dr. Frank Runge und spricht damit für einen Großteil der Ehrenamtlichen. Von den gut 600 Mitgliedern – das Bürgerhaus ist damit der zweitgrößte Niendorfer Verein – engagieren sich aktuell etwa 100 in den Teams Programm, Werbung, Mitgliederbetreuung, Service und Café. Denn das Berenberg-Gossler-Haus beherbergt auch ein kleines Info-Café, das vor oder nach den Veranstaltungen und Kursen besucht werden kann, aber auch zwischendurch einen Treffpunkt im historischen Ambiente bietet.
„Die Aufgabe macht Spaß, ist eine Herausforderung und eine sinnvolle Beschäftigung nach dem Ausstieg aus dem Berufsleben“, meint der 2. Vorsitzende Dr. Frank Runge und spricht damit für einen Großteil der Ehrenamtlichen. Von den gut 600 Mitgliedern – das Bürgerhaus ist damit der zweitgrößte Niendorfer Verein – engagieren sich aktuell etwa 100 in den Teams Programm, Werbung, Mitgliederbetreuung, Service und Café. Denn das Berenberg-Gossler-Haus beherbergt auch ein kleines Info-Café, das vor oder nach den Veranstaltungen und Kursen besucht werden kann, aber auch zwischendurch einen Treffpunkt im historischen Ambiente bietet.
Das über 100 Jahre alte schmucke Gebäude wurde von John Freiherr von Berenberg-Gossler gestiftet und über viele Jahrzehnte als Warteschule, sprich als Kinderkrippe, genutzt, bis 1997 Niendorfer Bürger sowie hiesige Vereine und Institutionen eine Kultur- und Begegnungsstätte gründeten, die heute für viele Niendorfer zu DER kulturellen Institution im Stadtteil geworden ist. kh
Das Bürgerhaus sucht Nachwuchs! Wer Interesse an Kultur und an einer ehrenamtlichen Tätigkeit hat, kann sich im Bürgerhaus in einem der Teams engagieren. Interessierte melden sich bei Susanne Buske, Berenberg-Gossler-Haus, Bürgerhaus für Niendorf e.V., Niendorfer Kirchenweg 17, Telefon 58 97 66 43 oder per E-Mail buergerhaus. niendorf@t-online.de, www.buergerhaus-niendorf.de