Wer sich in diesen Tagen ins Autohaus Thomsen an der Ochsenzoller Straße aufmacht, der muss Geduld und Spürsinn mitbringen. Denn noch bis zum 20. November wird nahe der Firma im Untergrund der Straße gearbeitet.
Doch die ausgeschilderte Umleitung kann sich für die Kunden sogar auszahlen. Denn das Unternehmen hat mit seinen pfiffigen Verkaufsberatern eine Bau-Sparprämie ausgelobt. So lange gebuddelt wird und die Zufahrt schwierig, aber nicht unmöglich ist, zahlt die Firma für jeden in Zahlung gegebenen Gebrauchtwagen 500 Euro mehr, als die offizielle Wertetabelle der Deutschen Automobil Treuhand, kurz DAT-Liste genannt, hergibt.
Betrieb läuft trotz Baustelle uneingeschränkt
„Der Betrieb läuft uneingeschränkt weiter, und wir freuen uns auf alle Kunden und Bau-Sparfüchse“, sagt Verkaufsberater Lars Siewert. Wer beispielsweise das Top-Elektromodell von Nissan, den Leaf, das beliebteste Fahrzeug der Flotte, den SUV Qashqai, oder die interessanten Tageszulassungen vom Kleinwagen bis zu Nutzfahrzeugen begutachten und testen will, folgt folgender Route: Von Achternfelde aus führt der Weg über Grünen Kamp und Hogenfelde zum Autohaus.
Doch die ausgeschilderte Umleitung kann sich für die Kunden sogar auszahlen. Denn das Unternehmen hat mit seinen pfiffigen Verkaufsberatern eine Bau-Sparprämie ausgelobt. So lange gebuddelt wird und die Zufahrt schwierig, aber nicht unmöglich ist, zahlt die Firma für jeden in Zahlung gegebenen Gebrauchtwagen 500 Euro mehr, als die offizielle Wertetabelle der Deutschen Automobil Treuhand, kurz DAT-Liste genannt, hergibt.
Betrieb läuft trotz Baustelle uneingeschränkt
„Der Betrieb läuft uneingeschränkt weiter, und wir freuen uns auf alle Kunden und Bau-Sparfüchse“, sagt Verkaufsberater Lars Siewert. Wer beispielsweise das Top-Elektromodell von Nissan, den Leaf, das beliebteste Fahrzeug der Flotte, den SUV Qashqai, oder die interessanten Tageszulassungen vom Kleinwagen bis zu Nutzfahrzeugen begutachten und testen will, folgt folgender Route: Von Achternfelde aus führt der Weg über Grünen Kamp und Hogenfelde zum Autohaus.
Der Grund für die Sperrung, die am 20. November aufgehoben werden soll: Die Stadtwerke verlegen Fernwärmeleitungen in der Fahrbahn. Weil die dafür benötigten Flächen groß sind, muss die Ochsenzoller Straße direkt ab Autohaus zwischen Hogenfelde und Hermann-Löns-Weg voll gesperrt werden. Die Gehwege sind nicht betroffen. Nähere Informationen erteilen Mitarbeiter der Stadtwerke unter 040/521 04-0.
Wer nicht lange schauen will, sondern gleich loslegen will, der kann eine Probefahrt auch gern vorab telefonisch vereinbaren. Die Verkaufsberater Lars Siewert, Matthias Kramper und ihre Kollegen des Autohauses sind unter Telefon 040/534 34 00 zu erreichen.
Weitere Sonderangebote gibt es das ganze Jahr über. Denn die C. Thomsen GmbH feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Im Ortsteil Garstedt eröffnete das Unternehmen 1991 seine Filiale. (mra)
www.auto-thomsen.de
Wer nicht lange schauen will, sondern gleich loslegen will, der kann eine Probefahrt auch gern vorab telefonisch vereinbaren. Die Verkaufsberater Lars Siewert, Matthias Kramper und ihre Kollegen des Autohauses sind unter Telefon 040/534 34 00 zu erreichen.
Weitere Sonderangebote gibt es das ganze Jahr über. Denn die C. Thomsen GmbH feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Im Ortsteil Garstedt eröffnete das Unternehmen 1991 seine Filiale. (mra)
www.auto-thomsen.de
Reifen richtig aufpumpen und dunkel lagern
Autoreifen halten eine Menge aus – doch manche Handlungen nehmen sie krumm. Dies betrifft die Fahrweise ebenso wie die Montage und Lagerung. Wie Autofahrer sich richtig verhalten, um gravierenden Defekten vorzubeugen, erklärt Heiko Knigge, Geschäftsführer der Fachfirma reifen.com.
Zuerst sollte jeder spitzen Gegenständen ausweichen und keine hohen Bordsteinkanten hinauffahren. Beschädigungen durch Scherben oder Nägel führen dazu, dass Wasser eindringt und der Stahlmantel korrodiert, der sich von der Lauffläche ablöst. Beim Auffahren auf Bordsteinkanten kommt es zu Quetschungen – schlimmstenfalls droht ein Reifenplatzer.
Zuerst sollte jeder spitzen Gegenständen ausweichen und keine hohen Bordsteinkanten hinauffahren. Beschädigungen durch Scherben oder Nägel führen dazu, dass Wasser eindringt und der Stahlmantel korrodiert, der sich von der Lauffläche ablöst. Beim Auffahren auf Bordsteinkanten kommt es zu Quetschungen – schlimmstenfalls droht ein Reifenplatzer.
Zu niedriger Reifendruck ist ebenfalls Gift. Bei Niedrigdruck nutzen sich Reifen viel schneller ab, zudem verformt sich der Unterbau, wobei Drähte des „Geflechtes“ brechen. Defekte Reifen bergen ein hohes Unfallrisiko.
Jeder sollte auf die Reifen-Höchstgeschwindigkeit achten, den Reifenwechsel vom Profi machen lassen und Reifen im Dunkeln lagern: Kompletträder mit leicht erhöhtem Reifendruck übereinander liegend und Reifen ohne Felgen senkrecht stehend, diese hin und wieder drehen. (ots/mra)
Jeder sollte auf die Reifen-Höchstgeschwindigkeit achten, den Reifenwechsel vom Profi machen lassen und Reifen im Dunkeln lagern: Kompletträder mit leicht erhöhtem Reifendruck übereinander liegend und Reifen ohne Felgen senkrecht stehend, diese hin und wieder drehen. (ots/mra)
Dekra mahnt, bei Unwetterwarnung kein Risiko einzugehen
Autofahrer müssen sich zunehmend auf extreme Wetterlagen einstellen. Wer nicht aufpasst, kann schnell in hochgefährliche Situationen geraten, warnen die Sachverständigen der Dekra. Sie empfehlen, Fahrten notfalls zu verschieben, bis das Schlimmste vorüber ist.
Wer unterwegs von Sturm und Starkregen überrascht wird, sollte einen geschützten Platz aufsuchen. In der Regel ist es bei Extremwetter besser, im Auto zu bleiben, denn Personen sind dort besser vor Regen, Sturm, Hagel und Blitz geschützt als im Freien. Allerdings sollte man die Nähe von Bäumen meiden, die abknicken können. nahe am Haus ist mit herabfallenden Ziegeln zu rechnen.
Bei Starkregen ist es ratsam, eine etwas höher gelegene Stelle aufzusuchen, die vor Überflutung geschützt ist. Wer an einem abschüssigen Weg Schutz sucht, muss darauf achten, ob dieser sich bei starken Niederschlägen nicht in einen reißenden Sturzbach verwandelt. „Bei Unwetter ist es unerlässlich, die Umgebung im Blick zu behalten“, sagt Dekra-Unfallforscher Walter Niewöhner.
Gerät man während der Fahrt in ein Starkregengebiet, kann innerhalb von Sekunden die Sicht auf wenige Meter zurückgehen. „Vermeiden Sie hektisches Bremsen oder Lenken“, so Niewöhner. Wichtig ist außerdem, bei Regen immer das Abblendlicht einzuschalten.
Der Experte warnt davor, bei Starkregen in Unterführungen oder Tiefgaragen zu fahren. Sie können schnell volllaufen und zur Falle werden. Auch auf überschwemmten Straßen sollte man nicht weiterfahren, warnt der Experte: „Bei einer überschwemmten Straße hat man keine Orientierung über den Straßenverlauf. Man kann im Graben landen, bei steigendem Pegel kann das Auto mitgerissen werden.“ (ots/mra)
Wer unterwegs von Sturm und Starkregen überrascht wird, sollte einen geschützten Platz aufsuchen. In der Regel ist es bei Extremwetter besser, im Auto zu bleiben, denn Personen sind dort besser vor Regen, Sturm, Hagel und Blitz geschützt als im Freien. Allerdings sollte man die Nähe von Bäumen meiden, die abknicken können. nahe am Haus ist mit herabfallenden Ziegeln zu rechnen.
Bei Starkregen ist es ratsam, eine etwas höher gelegene Stelle aufzusuchen, die vor Überflutung geschützt ist. Wer an einem abschüssigen Weg Schutz sucht, muss darauf achten, ob dieser sich bei starken Niederschlägen nicht in einen reißenden Sturzbach verwandelt. „Bei Unwetter ist es unerlässlich, die Umgebung im Blick zu behalten“, sagt Dekra-Unfallforscher Walter Niewöhner.
Gerät man während der Fahrt in ein Starkregengebiet, kann innerhalb von Sekunden die Sicht auf wenige Meter zurückgehen. „Vermeiden Sie hektisches Bremsen oder Lenken“, so Niewöhner. Wichtig ist außerdem, bei Regen immer das Abblendlicht einzuschalten.
Der Experte warnt davor, bei Starkregen in Unterführungen oder Tiefgaragen zu fahren. Sie können schnell volllaufen und zur Falle werden. Auch auf überschwemmten Straßen sollte man nicht weiterfahren, warnt der Experte: „Bei einer überschwemmten Straße hat man keine Orientierung über den Straßenverlauf. Man kann im Graben landen, bei steigendem Pegel kann das Auto mitgerissen werden.“ (ots/mra)