Es ist von Anfang an eine windige Geschichte. Sie begann im Jahr 1963 mit dem legendären Maserati Mistral. Ihm folgten Modelle wie Ghibli, Bora und viele weitere nach bekannten mediterranen Luftströmungen benannte Fahrzeuge. Jetzt ist der Maserati Grecale an der Reihe. Er macht seinem Namen alle Ehre und bringt Bewegung in das Modellprogramm der italienischen Edelmarke mit neuer Technologie, bemerkenswerter Performance und spannenden Design-Features.
 

Weltgewandt, modern und mit einem Touch futuristischer Kühnheit in der Optik, also durch und durch italienisch präsentiert sich der Jüngste. Die für ihn verwendeten Materialien wie Leder, Karbonfasern und Holz und die markanten Muster und Farben produzieren Harmonie pur und lassen traditionelle Handwerkskunst erkennen. Edle Oberflächen mit digitalen Elementen im Inneren machen unübersichtliche physische Tastensteuerungen überflüssig. So wird die Mittelkonsole zu einer blanken Oberfläche, die ein kreatives Zusammenspiel von Farben und Materialien erlaubt. Der Innenraum des neuen SUV ist nicht nur extrem geräumig und luftig, sondern auch mit feinstem digitalem Hightech ausgestattet. Als Beispiele hierfür seien genannt: das High Premium Sound-System mit insgesamt 21 Lautsprechern, das 12,3-Zoll-TFT-Cluster, zwei zentrale, angewinkelte Displays mit 12,3 und 8,8 Zoll, die durch den digitalen Schalthebel geteilt werden, und das optionale Head-up-Display. Für die Sicherheit sorgen fortschrittliche Fahrassistenzsysteme der Stufe 2.

Erhältlich ist der Maserati Grecale mit einem Mildhybrid-Antrieb (221 kW oder 243 kW) und mit einem V6-Nettuno-Motor mit 390 kW. mh