Der Autohof Reimers vergrößert sich und investiert in großem Stil in die Nutzung erneuerbarer Energien. Bereits vollzogen ist die Umstellung aller Betriebe auf Ökostrom. Der Effekt: eine erhebliche Einsparung an CO₂. Noch mehr will man in den Jahren 2023 bis 2025 durch die Nutzung von Ökogas einsparen. Zudem plant die Rellinger Autohandelsgruppe, ihre Standorte mit Fotovoltaikanlagen auszustatten.

Bestes Beispiel für die konsequent nachhaltige Ausrichung des Autohofs ist das neue SEAT/Cupra-Autohaus, das seit März an der Mühlenau in Pinneberg entsteht und im ersten Quartal 2023 fertiggestellt werden soll. Geplant ist, dass man dort auf einer Fläche von 10.000 Quadratmetern mit einem der modernsten und energieeffizientesten Autohäuser in der Metropolregion startet. Gebaut wird nach KfW-55-Standard, inklusive sind also Fotovoltaikanlage und Wärmepumpe sowie eine besonders ernergieeffiziente Dämmung. Im neuen SEAT/Cupra-Autohaus werden 20 Mitarbeitende tätig sein, sie verstärken das jetzt schon 330-köpfige Team des Autohofs Reimers.

Gleich gegenüber vom Neubau zeigt sich die konsequente Hinwendung des Unternehmens zur E-Mobilität. Dort, im Skoda-Betrieb, werden ein neuer Karosseriearbeitsplatz und fünf zusätzliche Werkstattarbeitsplätze eingerichtet, um auf die in Zukunft stark wachsende Zahl von E-Fahrzeugen vorbereitet zu sein. Apropos Elektroauto und Nachhaltigkeit: Mit Spannung erwartet man bei Reimers die Verwirklichung des Konzeptfahrzeugmodells Vision 7s. Bis 2026 will Skoda das für sechs Erwachsene und ein Baby konzipierte Familien-SUV zur Serienreife bringen. Vollelektrisch wird Vision 7s dann fahren – und so nachhaltig wie möglich gebaut sein. mh