Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) setzt weiter auf Umweltfreundlichkeit. Und nutzt einmal mehr den emissionsfreien Brennstoffzellen- und Batterieantrieb von Mercedes
Soeben erweiterte das Logistikunternehmen seinen Fuhrpark mit einem zweiten Mercedes GLC F-CELL, es schwört auf die Vorzüge der nachhaltigen und umweltfreundlichen Technologie. Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath übernahm das Elektrofahrzeug von Matthias Kallis, dem Leiter der Mercedes-Benz-Vertriebsdirektion Nord Pkw und Transporter.
„Die HHLA setzt ihre Nachhaltigkeitsstrategie in allen Bereichen des Konzerns um. Mit über 80 Elektro-Pkw haben wir im Vergleich zu anderen europäischen Seehäfen bereits die größte E-Auto-Flotte. Die neuen Wasserstoff-Fahrzeuge, die unseren Fuhrpark an Dienstfahrzeugen ergänzen, unterstreichen unseren Anspruch, mithilfe innovativer klimaschonender Technologien die Herausforderungen der Zukunft beim Klimawandel konsequent anzugehen“, so Titzrath. Die Wasserstofftechnologie biete in vielerlei Hinsicht Chancen und Potenziale. „Deshalb befürworten und unterstützen wir auch die Norddeutsche Wasserstoff-Strategie, die Ende vergangenen Jahres von den Wirtschaftsministern der fünf norddeutschen Länder verabschiedet wurde. Dabei sind kleine Schritte nicht zwangsläufig kleinliche Schritte. In ihrer Summe tragen alle Maßnahmen zum Gesamtziel bei – und das lautet: Die HHLA will bis 2040 klimaneutral werden.“
Für Matthias Kallis ist die Übergabe des lokal emissionsfreien GLC F-CELL ein weiterer Meilenstein in der langjährigen, sehr guten Zusammenarbeit zwischen der HHLA und der Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg. „Wir freuen uns sehr, dass die HHLA zusammen mit uns auf alternative Antriebe in ihrer Flotte setzt, und wir sind stolz darauf, dass der GLC F-CELL im Hafen wie auch auf Hamburgs Straßen zum Einsatz kommt.“
Der Mercedes GLC F-CELL ist ein ganz besonderer Plug-in-Hybrid, denn er gewichtet erstmals die innovative Brennstoffzellen- und Batterietechnik: Außer Strom nutzt er auch reinen Wasserstoff. Das intelligente Zusammenspiel zwischen Batterie und Brennstoffzelle, die hohe Reichweite und kurze Betankungszeiten machen das Modell zu einem alltagstauglichen rein elektrischen Begleiter für Kurz- und Langstrecke.
Soeben erweiterte das Logistikunternehmen seinen Fuhrpark mit einem zweiten Mercedes GLC F-CELL, es schwört auf die Vorzüge der nachhaltigen und umweltfreundlichen Technologie. Vorstandsvorsitzende Angela Titzrath übernahm das Elektrofahrzeug von Matthias Kallis, dem Leiter der Mercedes-Benz-Vertriebsdirektion Nord Pkw und Transporter.
„Die HHLA setzt ihre Nachhaltigkeitsstrategie in allen Bereichen des Konzerns um. Mit über 80 Elektro-Pkw haben wir im Vergleich zu anderen europäischen Seehäfen bereits die größte E-Auto-Flotte. Die neuen Wasserstoff-Fahrzeuge, die unseren Fuhrpark an Dienstfahrzeugen ergänzen, unterstreichen unseren Anspruch, mithilfe innovativer klimaschonender Technologien die Herausforderungen der Zukunft beim Klimawandel konsequent anzugehen“, so Titzrath. Die Wasserstofftechnologie biete in vielerlei Hinsicht Chancen und Potenziale. „Deshalb befürworten und unterstützen wir auch die Norddeutsche Wasserstoff-Strategie, die Ende vergangenen Jahres von den Wirtschaftsministern der fünf norddeutschen Länder verabschiedet wurde. Dabei sind kleine Schritte nicht zwangsläufig kleinliche Schritte. In ihrer Summe tragen alle Maßnahmen zum Gesamtziel bei – und das lautet: Die HHLA will bis 2040 klimaneutral werden.“
Für Matthias Kallis ist die Übergabe des lokal emissionsfreien GLC F-CELL ein weiterer Meilenstein in der langjährigen, sehr guten Zusammenarbeit zwischen der HHLA und der Mercedes-Benz Niederlassung Hamburg. „Wir freuen uns sehr, dass die HHLA zusammen mit uns auf alternative Antriebe in ihrer Flotte setzt, und wir sind stolz darauf, dass der GLC F-CELL im Hafen wie auch auf Hamburgs Straßen zum Einsatz kommt.“
Der Mercedes GLC F-CELL ist ein ganz besonderer Plug-in-Hybrid, denn er gewichtet erstmals die innovative Brennstoffzellen- und Batterietechnik: Außer Strom nutzt er auch reinen Wasserstoff. Das intelligente Zusammenspiel zwischen Batterie und Brennstoffzelle, die hohe Reichweite und kurze Betankungszeiten machen das Modell zu einem alltagstauglichen rein elektrischen Begleiter für Kurz- und Langstrecke.
Kia lädt zur exklusiven Show
Noch heute bitten Hamburgs Kia-Händler zur Sonderschau: Im Mittelpunkt steht der neue Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid
Viel Raum, viel Freiheit, viel Energie. Das dynamische Familienauto mit hoher elektrischer Reichweite und niedrigen Emissionen kommt in der Tat vielseitig daher. Kia bietet als erster Hersteller auf dem deutschen Markt in der Kompaktklasse einen Hybrid-Kombi mit Stecker an: Der Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid kann im Elektrobetrieb bis zu 60 Kilometer weit und bis zu 120 Stundenkilometer schnell fahren. Auf diese Weise absolviert der Teilzeitstromer kurze Strecken und tägliches Pendeln emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten. Er bietet den Insassen genauso viel Platz wie das Modell mit reinem Verbrennungsantrieb und hat einen 437 Liter großen Gepäckraum, der sich auf bis zu 1506 Liter erweitern lässt. Hinzu kommt, was Kia seit jeher auszeichnet: die 7-Jahre-Herstellergarantie. Und die gilt beim Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sogar auch für die Antriebsbatterie. Die Hamburger Kia-Händler-Gemeinschaft bietet heute auf den Sonderschauen aber noch einiges mehr. Etwa attraktive Leasing- und Finanzierungskonditionen, beste Preise bei Inzahlungnahme eines Gebrauchten und dazu die Möglichkeit, gleich vor Ort mit dem einen oder anderen Modell zur Probefahrt zu starten.
Viel Raum, viel Freiheit, viel Energie. Das dynamische Familienauto mit hoher elektrischer Reichweite und niedrigen Emissionen kommt in der Tat vielseitig daher. Kia bietet als erster Hersteller auf dem deutschen Markt in der Kompaktklasse einen Hybrid-Kombi mit Stecker an: Der Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid kann im Elektrobetrieb bis zu 60 Kilometer weit und bis zu 120 Stundenkilometer schnell fahren. Auf diese Weise absolviert der Teilzeitstromer kurze Strecken und tägliches Pendeln emissionsfrei und mit niedrigen Betriebskosten. Er bietet den Insassen genauso viel Platz wie das Modell mit reinem Verbrennungsantrieb und hat einen 437 Liter großen Gepäckraum, der sich auf bis zu 1506 Liter erweitern lässt. Hinzu kommt, was Kia seit jeher auszeichnet: die 7-Jahre-Herstellergarantie. Und die gilt beim Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sogar auch für die Antriebsbatterie. Die Hamburger Kia-Händler-Gemeinschaft bietet heute auf den Sonderschauen aber noch einiges mehr. Etwa attraktive Leasing- und Finanzierungskonditionen, beste Preise bei Inzahlungnahme eines Gebrauchten und dazu die Möglichkeit, gleich vor Ort mit dem einen oder anderen Modell zur Probefahrt zu starten.