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PRIV.-DOZ. DR. PHILIP CATALÁ-LEHNEN: LANS MEDICUM

Rundum-Versorgung von Leistungs- und Freizeitsportlern am LANS Medicum: Hamburger Zentrum für Sport- und Regenerationsmedizin

Fachübergreifende Zusammenarbeit im LANS Medicum: Der Orthopäde Priv.-Doz. Dr. Philip Catalá-Lehnen, der Sportwissenschaftler Bernhard Schlegel und die Physiotherapeutin Birte Gehrmann überwachen das Training. Fotos: Annegret Hultsch

Interdisziplinäre Sportmedizin 

In den Bereichen Prävention, Sport-/Regenerationsmedizin und Trainingswissenschaften für Profi- und Freizeitsportler genießt das LANS Medicum am Stephansplatz bundesweit ein hohes Renommee. Das medizinische Komplettpaket für Leistungs- und Freizeitsportler beinhaltet die Prävention gesundheitlicher Probleme und die Leistungsdiagnostik ebenso wie die Behandlung und Rehabilitation von Sportverletzungen. „Der Kern unserer Philosophie ist, dass wir jeden einzelnen Patienten von allen Seiten betrachten“, erläutert der Ärztliche Direktor des Zentrums für Sport- und Regenerationsmedizin, Priv.-Doz. Dr. Philip Catalá-Lehnen. Damit das auch wirklich immer funktioniert, gehören zu seinem fach- und berufsgruppenübergreifenden Team zum Beispiel Spezialisten für Kardiologie, Innere Medizin, Orthopädie, Sportphysiotherapie, Osteopathie, Sportwissenschaften, Entspannungsverfahren und Ernährung. „Das ist eine für Sportler ideale Konstellation, wir behandeln aber alle unsere Patienten nach diesem ganzheitlichen Ansatz“, sagt Catalá-Lehnen. „Das dafür nötige Know-how hat unser Team in jahrelanger Zusammenarbeit mit zum Beispiel Triathleten und Kraftsportlern, mit Balletttänzern von John Neumeier, mit einem Tour-de-France-Team, Golfprofis sowie Fuß-, Basket- und Handballern erworben.“ Die Patienten kämen nicht nur zur Vorbeugung, Behandlung und Rehabilitation von Sportverletzungen ins LANS Medicum, sondern ließen hier zum Beispiel auch ihre Herz- und Lungenfunktion sowie ihre Fitness und Leistungsfähigkeit analysieren – bis hin zu einem kompletten Checkup. „Wir suchen nach Vorerkrankungen, die ihnen Probleme bereiten könnten, und arbeiten präventiv Schwachstellen auf, um Verletzungsgefahren zu minimieren.“


„Wir müssen an den richtigen Schrauben drehen.“


Wichtig sei ihm auch das intensive Gespräch mit jedem Patienten, betont Catalá-Lehnen: „Ich nehme mir immer mindestens eine halbe Stunde Zeit dafür.“ Häufig werde er für eine zweite Meinung hinzugezogen, wenn Patienten eine Operation empfohlen wird. „Ich operiere nicht selbst, sehe das also ganz neutral. Und bei Bedarf schicke ich die Patienten zu den Kollegen, die ich im konkreten Fall für die besten Spezialisten halte.“
 

Muskelregeneration wie in der Nationalmannschaft

Ein Schwerpunkt im LANS Medicum sind Muskelverletzungen, von der Zerrung über den Faser- und Bündelriss bis zu Muskelabrissen. „Wir haben uns am Müller-Wohlfahrt-Konzept orientiert und erzielen damit sehr schnelle Heilungen“, sagt Catalá-Lehnen. „Dabei setzen wir verschiedene Methoden ein, z. B. die Infiltrationstherapie des verletzten Muskels, die Stoßwellentherapie zur Verbesserung der Durchblutung und Beschleunigung der Heilung sowie physiotherapeutische Maßnahmen.“ So können die Patienten ihre Muskulatur zeitnah wieder belasten, was gerade für Berufssportler extrem wichtig ist.

Blutplättchen unterstützen die Heilung von Sportverletzungen

Eine besonders innovative Therapie im LANS Medicum ist die Behandlung von frischen Verletzungen, Überlastungsschäden oder Arthrosen mit sogenannten Orthobiologika.


„Das Besondere hier ist unser interdisziplinäres Arbeiten.“


„Durch Zentrifugieren einer Blutprobe des Patienten gewinnen wir Blutplättchen, die spezielle Wachstumsfaktoren abgeben“, erklärt Sportmediziner Catalá-Lehnen. „Wir aktivieren diese Regenerations- und Wachstumsfaktoren, um sie zum Beispiel bei Muskelverletzungen, einer Schleimbeutelreizung oder entzündeten Gelenken einzusetzen.“ Das LANS Medicum gehöre zu den wenigen Zentren in Deutschland, die verschiedene Arten dieser Plasmakonzentrate herstellen können, um bestimmte Gewebearten wie Sehnen, Knorpel- oder Muskelgewebe gezielt zu adressieren.
 

Training der Halswirbelsäulenmuskulatur unter fachkundiger Anleitung
Training der Halswirbelsäulenmuskulatur unter fachkundiger Anleitung

Bergtraining in der Hamburger City

Mit dem Höhentrainings- oder Hypoxieraum bietet das LANS Medicum Berufs- und Freizeitsportlern eine ganz besondere Trainingsumgebung. Die nutzt zum Beispiel Profigolfer Benedict Staben, der regelmäßig auf dem Laufband im Hypoxie-Raum an seiner Konzentrations- und Belastungsfähigkeit arbeitet. Durch Herabsetzen des Sauerstoffgehalts der Raumluft wird ein Höhentraining in 2.500 bis 3.000 Metern Höhe simuliert. Die verminderte Sauerstoffzufuhr beim Training signalisiert dem Körper, die Regeration der Mitochondrien in den Zellen zu aktivieren. Das heißt, die Kraftwerke des Körpers werden schneller erneuert und der Körper hat mehr Energie zur Verfügung, erklärt Catalá-Lehnen. „Davon profitieren Spitzensportler und andere Patienten, wenn sie in Zeiten fit bleiben wollen, in denen sie nicht trainieren können.“
 

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Priv.-Doz. Dr. Philip Catalá-Lehnen
LANS Medicum
Zentrum für Sport- und Regenerationsmedizin
Stephansplatz 1
20354 Hamburg
Tel.: (040) 320 88 320
www.lansmedicum.com

Schwerpunkte
■ Prävention
■ Sportverletzungen
■ Schwindel und Tinnitus
■ Innovative Knorpelherapie (PRP)
■ Sport-Rehabilitation und -Diagnostik Zielgruppen
■ Orthopädische Patienten
■ Hobby- und Freizeitsportler
■ Profi- und Leistungssportler
■ Nachwuchssportler

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