Knackfrisch, lecker und vitaminreich – kaum etwas schmeckt besser und ist gesünder als ein selbstgekochtes Gericht aus frischen Zutaten. Gerade in der warmen Jahreszeit ist die Gemüsevielfalt aus heimischen Regionen besonders groß. Schade nur, dass im eng getakteten Tagesablauf oft die Zeit für aufwändige Rezepte fehlt. Gefragt sind daher einfach nachzukochende Gerichte sowie Küchenhelfer, die einem lästige Arbeiten abnehmen.
Egal ob man Gemüse blanchieren, Pasta kochen oder einen Tee zubereiten will: Mit dem Warten auf den Wasserkocher dürften aufs Jahr gerechnet viele Stunden vergeudet werden. Deutlich fixer und unkomplizierter ist es, das Wasser in der jeweiligen Wunschtemperatur, kalt, warm oder kochend-heiß, jederzeit verfügbar zu haben. Sogenannte Kochendwasserhähne sparen wertvolle Zeit in der Küche und ermöglichen ein keimfreies Präparieren der Zutaten, wichtig etwa bei rohem Geflügel.
Egal ob man Gemüse blanchieren, Pasta kochen oder einen Tee zubereiten will: Mit dem Warten auf den Wasserkocher dürften aufs Jahr gerechnet viele Stunden vergeudet werden. Deutlich fixer und unkomplizierter ist es, das Wasser in der jeweiligen Wunschtemperatur, kalt, warm oder kochend-heiß, jederzeit verfügbar zu haben. Sogenannte Kochendwasserhähne sparen wertvolle Zeit in der Küche und ermöglichen ein keimfreies Präparieren der Zutaten, wichtig etwa bei rohem Geflügel.
Zweiter Vorteil für den Nutzer: Der Wasserhahn mit Zusatznutzen senkt auch den Wasser- und Energieverbrauch, weil immer nur die gerade benötigte Wassermenge entnommen wird. Vor allem aber spart der Kochendwasserhahn viel Zeit ein, die sich in die Zubereitung frischer Gerichte investieren lässt. (mra/djd)
Beim Einbruchschutz an Hintereingang denken
Beim Stichwort Einbruchschutz denken viele Hausbesitzer zuerst an die Haustür und an Fenster im Erdgeschoss, die abgesichert werden sollen. Sträflich vernachlässigt werden hingegen oft die Hintereingänge etwa in den Keller.
Dabei gelten diese Bereiche neben den Terrassentüren als die Zugänge, an denen sich die Einbrecher am häufigsten zu schaffen machen. Zum einen sind diese Bereiche oft von der Straße kaum einsehbar, sodass die Täter sich unbeobachtet fühlen, zum anderen verfügen die Türen kaum über eine einbruchhemmende Ausstattung.
Mit modernen Nebeneingangstüren können Eigentümer die Sicherheit deutlich erhöhen. Als grundlegende Empfehlung der polizeilichen Beratungsstellen gilt, dass Nebeneingänge über eine einbruchhemmende Ausstattung gemäß der Widerstandsklasse RC 2 verfügen sollten. Dies bedeutet, dass Türen einem Gelegenheitstäter bis zu drei Minuten standhalten. Studien haben ergeben, dass ein durchschnittlicher Einbruchversuch nicht länger als drei Minuten dauert. Bleibt er ohne Erfolg, flüchtet der Täter.
Außerdem wichtig: Durch ungedämmte Seitentüren geht oft viel wertvolle Heizenergie verloren. Mit einer thermischen Trennung von Türblatt, Zarge und Schwelle sowie zusätzlichen Dichtungen können gute Wärmedurchgangswerte erreicht werden.
Außer Einbruchschutz und Wärmedämmung sind auch Feuergefahren zu beachten, in der Garage ebenso wie im Heizungskeller. Für den Übergang von der Garage in den Keller muss laut Gesetzgeber eine feuerhemmende Tür eingesetzt werden. Hausbesitzer sollten auf eine T30 feuerhemmende Funktion achten – dies besagt, dass die Tür einem Feuer mindestens 30 Minuten standhält, ohne dass die Flammen auf den nächsten Raum übergreifen. (djd/mra)
Dabei gelten diese Bereiche neben den Terrassentüren als die Zugänge, an denen sich die Einbrecher am häufigsten zu schaffen machen. Zum einen sind diese Bereiche oft von der Straße kaum einsehbar, sodass die Täter sich unbeobachtet fühlen, zum anderen verfügen die Türen kaum über eine einbruchhemmende Ausstattung.
Mit modernen Nebeneingangstüren können Eigentümer die Sicherheit deutlich erhöhen. Als grundlegende Empfehlung der polizeilichen Beratungsstellen gilt, dass Nebeneingänge über eine einbruchhemmende Ausstattung gemäß der Widerstandsklasse RC 2 verfügen sollten. Dies bedeutet, dass Türen einem Gelegenheitstäter bis zu drei Minuten standhalten. Studien haben ergeben, dass ein durchschnittlicher Einbruchversuch nicht länger als drei Minuten dauert. Bleibt er ohne Erfolg, flüchtet der Täter.
Außerdem wichtig: Durch ungedämmte Seitentüren geht oft viel wertvolle Heizenergie verloren. Mit einer thermischen Trennung von Türblatt, Zarge und Schwelle sowie zusätzlichen Dichtungen können gute Wärmedurchgangswerte erreicht werden.
Außer Einbruchschutz und Wärmedämmung sind auch Feuergefahren zu beachten, in der Garage ebenso wie im Heizungskeller. Für den Übergang von der Garage in den Keller muss laut Gesetzgeber eine feuerhemmende Tür eingesetzt werden. Hausbesitzer sollten auf eine T30 feuerhemmende Funktion achten – dies besagt, dass die Tür einem Feuer mindestens 30 Minuten standhält, ohne dass die Flammen auf den nächsten Raum übergreifen. (djd/mra)