Das Bad ist für viele Haus- und Wohnungsbesitzer zu einem wichtigen Lebensraum geworden. Den gestiegenen Ansprüchen hinsichtlich Einrichtung und Funktion genügen viele ältere Badausstattungen aber nicht mehr.
Laut aktueller Statista-Umfrage von IFAK, Ipsos und Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) planen fast 1,5 Millionen Bundesbürger in den nächsten zwei Jahren sicher eine Badmodernisierung, für gut 4,5 Millionen steht sie vielleicht an. Außer Schmutz und Lärm fürchten viele, dass die Kosten einer Badmodernisierung aus dem Ruder laufen könnten. Wer hier auf der sicheren Seite sein will, beauftragt am besten einen Sanitärfachbetrieb mit einer Komplettmodernisierung zum Festpreis.
Zu bedenken ist dabei, dass gute Badplaner außer den reinen Materialkosten auch Serviceleistungen wie eine umfassende Beratung und Planung, fachgerechten Einbau und Gewährleistungsgarantien bieten. „Die Eigentümer sollten zudem unbedingt darauf achten, dass auch das gesamte Montage- und Installationsmaterial schon im Preis enthalten sind, sodass keine versteckten Zusatzkosten entstehen können“, betont Michael Schreiber, Sprecher der SHG AG, die unter dem Namen „Die Badgestalter“ eine Leistungsgemeinschaft qualifizierter Sanitärfachbetriebe initiiert hat.
Zudem sei es vorteilhaft, wenn der Badgestalter alle Gewerke koordiniere. So werde erreicht, dass der Kunde während der Bauzeit nur einen Ansprechpartner hat. Der Auftraggeber muss sich dann auch nicht um die zeitaufwendige Terminsetzung für Fliesenleger, Maler oder Installateur kümmern.
Der Preis der Badmodernisierung hängt von vielen Faktoren ab wie zum Beispiel der Größe des Badezimmers und den persönlichen Komfortwünschen. Einen ersten Überblick über die zu erwartenden Kosten kann man sich durch einen Badrechner verschaffen, der online unter www.meister-der-elemente.de kostenlos zur Verfügung steht. Mit ein paar Eingaben zur Größe des Bads, zum Ausstattungsniveau, zu besonderen Wünschen und dem Budget, das zur Verfügung steht, bekommen Interessenten ein unverbindliches Kostenangebot. (djd/mra)
www.meister-der-elemente.deLaut aktueller Statista-Umfrage von IFAK, Ipsos und Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) planen fast 1,5 Millionen Bundesbürger in den nächsten zwei Jahren sicher eine Badmodernisierung, für gut 4,5 Millionen steht sie vielleicht an. Außer Schmutz und Lärm fürchten viele, dass die Kosten einer Badmodernisierung aus dem Ruder laufen könnten. Wer hier auf der sicheren Seite sein will, beauftragt am besten einen Sanitärfachbetrieb mit einer Komplettmodernisierung zum Festpreis.
Zu bedenken ist dabei, dass gute Badplaner außer den reinen Materialkosten auch Serviceleistungen wie eine umfassende Beratung und Planung, fachgerechten Einbau und Gewährleistungsgarantien bieten. „Die Eigentümer sollten zudem unbedingt darauf achten, dass auch das gesamte Montage- und Installationsmaterial schon im Preis enthalten sind, sodass keine versteckten Zusatzkosten entstehen können“, betont Michael Schreiber, Sprecher der SHG AG, die unter dem Namen „Die Badgestalter“ eine Leistungsgemeinschaft qualifizierter Sanitärfachbetriebe initiiert hat.
Zudem sei es vorteilhaft, wenn der Badgestalter alle Gewerke koordiniere. So werde erreicht, dass der Kunde während der Bauzeit nur einen Ansprechpartner hat. Der Auftraggeber muss sich dann auch nicht um die zeitaufwendige Terminsetzung für Fliesenleger, Maler oder Installateur kümmern.
Der Preis der Badmodernisierung hängt von vielen Faktoren ab wie zum Beispiel der Größe des Badezimmers und den persönlichen Komfortwünschen. Einen ersten Überblick über die zu erwartenden Kosten kann man sich durch einen Badrechner verschaffen, der online unter www.meister-der-elemente.de kostenlos zur Verfügung steht. Mit ein paar Eingaben zur Größe des Bads, zum Ausstattungsniveau, zu besonderen Wünschen und dem Budget, das zur Verfügung steht, bekommen Interessenten ein unverbindliches Kostenangebot. (djd/mra)
Smart Home schützt
Bei Dämmerung schließen sich die Rollläden automatisch, beim Lüften wird die Heizung von alleine herunter gefahren und beim Verlassen der eigenen vier Wände schaltet sich die komplette Beleuchtung von selbst aus: Intelligente Haustechnik denkt mit und hilft beim Energiesparen. Heizung, Lüftung, Beschattungssysteme, Licht und Sicherheitsanlagen lassen sich heute automatisch steuern. Ein sogenanntes Smart Home vernetzt die Gebäudetechnik und passt sie den Bedürfnissen der Bewohner an. (djd)