Der klassische Holzzaun aus Ahrensburg ist ein echter Hingucker mit guter Ökobilanz
Ein Gartenzaun trennt den öffentlichen vom privaten Raum: Er dient Passanten als Orientierung und sorgt dafür, dass Kinder und Haustiere nicht ungehindert auf die Straße laufen. Doch Zäune bilden nicht nur eine sinnvolle Barriere – sie repräsentieren auch den ganz persönlichen Stil der Eigentümer.
Als natürliches Material bietet massives Holz viele Vorteile: Es wirkt wärmer als Metall, harmoniert perfekt mit jedem Garten und hat, wenn es aus heimischer, nachhaltiger Forstwirtschaft stammt, eine ausgezeichnete Ökobilanz und darf als nachhaltig bezeichnet werden. Nordische Design-Klassiker mit langer Tradition sind Latten- oder Staketenzäune, die besonders in ländlichen Gegenden beliebt sind. Doch auch in der Stadt sorgt ein schnörkelloser Holzzaun, zum Beispiel auf einem Mauersockel montiert, für ein stilvolles Äußeres.
Holz ist unübertroffen vielseitig
Individuell gestalten lassen sich die Zaun-Klassiker durch Form und Anordnung der Latten – breit oder schmal, als Rundholz oder flach, senkrecht oder diagonal als Jägerzaun, in kleineren oder größeren Abständen, mit spitzen, flachen oder halbrunden Köpfen. Die Firma Scheerer fertigt Gartenzäune aus kesseldruckimprägnierten oder farbig lasierten Hölzern. Außer der sorgfältigen Auswahl des Holzes, der wasserableitenden Konstruktion und der korrekten Montage mit Pfostenankern sorgen eine RAL-geprüfte Imprägnierung oder Lasuren für lange Freude mit wenig Pflegeaufwand. Lediglich zur Farbauffrischung empfiehlt sich hin und wieder ein Anstrich. Ohne diese Auffrischung erhält Holz durch die Sonneneinstrahlung und andere Witterungseinflüsse allmählich einen eleganten Grauton.
Wer diesen Prozess nicht abwarten will, kann beispielsweise auf einen vorvergrauten Zaun aus Fichte zurückgreifen – die Kesseldruckimprägnierung mit grauen Farbpigmenten macht auch heimisches Holz nahezu pflegefrei und langlebig.
Mit Tür und Tor Akzente setzen
Richtig vollständig ist ein Zaun erst mit den passenden Türen und Toren. Je nach Geschmack und Beanspruchung sind sie in gerader oder geschwungener Form, in Halbrahmen- oder Vollrahmenausführung erhältlich. Diese Variante ist besonders stabil.
Um mögliches Verziehen zu vermeiden und Rissbildung zu vermindern, sollten die Rahmen aus so genanntem Leimholz hergestellt sein: Dafür werden dünne Massivholzbretter in mehreren Schichten parallel zur Faser miteinander verleimt. Die Spannungen im Holz gleichen sich dadurch aus und der Werkstoff ist formstabiler. Für das einfache Öffnen und Schließen, selbst großer Toranlagen, gibt es komplette Beschlagsätze, die funktional und optisch perfekt auf Tür und Tor abgestimmt sind. Um sich bei der Auswahl beraten und inspirieren zu lassen, lohnt der Besuch beim HolzLand H. Wulf in Ahrensburg. pr
HolzLand H. Wulf GmbH
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