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Die Küche

HD-Kamera im Backofen

Die neue Leichtigkeit des Kochens: Marks Einrichtungen präsentiert Highlights aus der neuen Einbaugeräte-Generation von Miele

Die neuen Einbaugeräte der Generation 7000 von Miele sind intuitiv zu bedienen und machen vieles einfacher Foto: Miele
Die neuen Einbaugeräte der Generation 7000 von Miele sind intuitiv zu bedienen und machen vieles einfacher Foto: Miele
Mit der Generation 7000 hat Miele ein komplett neues Einbaugeräte-Programm auf den Markt gebracht, das u. a. Herde, Backöfen, Induktionskochfelder, Dampfgarer und Mikrowellengeräte umfasst. Einige Highlights sind jetzt bei Marks Einrichtungen in Bergedorf (marks-einrichtungen.de) zu sehen. Dazu gehören Herde und Backöfen, die das Kochen so leicht machen, wie es nie zuvor war. Bei den neuen Induktionskochfeldern beispielsweise können bis zu sechs Töpfe und Pfannen beliebig auf der Glaskeramik platziert und verschoben werden, ohne dass die Kochzonen erst einzeln angewählt oder zusammengeschaltet werden müssen. Etwas ganz Besonderes – und weltweit Einmaliges – ist die Kamera im Backofen: Miele hat sie in seine selbstreinigenden Pyrolysegeräte integriert. Die Temperatur in diesen Öfen steigt zwar bis zu 440 Grad an, doch die Cam hält dieser Hitze stand und schickt laufend Bilder in HD-Qualität ans Smartphone, dessen Display einem so den Zustand des Garguts verrät, egal wo man sich gerade aufhält. Bei Bedarf lassen sich über die App miele@mobile Temperatur und Garzeit nachregeln. Außerdem sind die Backöfen aus der neuen 7000er-Serie mit einem pfiffigen technischen Assistenten ausgestattet, der aufpasst, dass der Kuchen im Ofen nicht zu trocken gerät. Ebenfalls sehr praktisch: Am Ende eines Garvorgangs öffnet sich automatisch die Backofentür und ein Gebläse kühlt das Gerät in kurzer Zeit herunter. Sobald nötig, wechselt der Backofen auch automatisch in den Warmhaltebetrieb, um Übergaren wie Erkalten der Speise zu verhindern. Der Braten kommt so immer wie gewünscht aus dem Ofen, auch wenn man einmal vergessen hat, ihn rechtzeitig herauszuholen, oder er später serviert werden muss, weil die Gäste auf sich warten lassen.
  
Noch einmal zur App miele@mobile: Mit ihr lassen sich die meisten der neuen Miele-Küchengeräte über WiFi steuern. Zudem kann man damit auf mehr als 1200 Rezepte zugreifen, die Zutaten lassen sich direkt aus der App heraus bei einem Lieferdienst bestellen. Die Netzwerkfähigkeit der Geräte hat noch einen weiteren Vorteil: Mit RemoteService können Software-Updates in Zukunft einfach per Datenübertragung auf einem Gerät installiert werden, bisher musste dafür ein Servicetechniker kommen.

Die Einbaugeräte-Generation 7000 gibt es in den vier Designlinien PureLine, VitroLine, ArtLine und ContourLine sowie in bis zu drei Farbvarianten: Graphitgrau, Obsidianschwarz und Brillantweiß.
 

Geschirrspüler: sparsam, komfortabel, leise

Manch moderner Geschirrspüler verbraucht gerade einmal sechs Liter im Automatikprogramm. Und das bei voller Beladung mit 14 Maßgedecken. Wer mit der Hand so viele Teile spült, benötigt dafür garantiert mehr Wasser. Es ist noch gar nicht so lange her, da galten 12 Liter pro Spülzyklus als Top-Referenzwert für Geschirrspüler. Auch in puncto Energieverbrauch hat sich ganz viel getan. Bei den sparsamsten Geräten liegt er im Eco-Programm weit unter einer Kilowattstunde. Und einige Modelle arbeiten zudem so leise, dass man sie kaum noch wahrnimmt. Die Besten der Besten kommen im „LeiseProgramm“ auf lediglich 36 bis 39 Dezibel.

Eine ebensolche Erfolgsbilanz stellen die Geräte in Sachen Komfort auf. Zu den Ausstattungsvorzügen zählt beispielsweise ein spezieller Schutz für Glaswaren durch besonders schonende Reinigung und Trocknung. Oder eine zuschaltbare Option, mit der sich die Spüldauer erheblich verkürzen lässt, wenn es einmal besonders schnell gehen soll. „Viele Premium- und Markengeräte sind heute außerdem Connectivity-fähig und lassen sich per Mobile und App auch aus der Ferne steuern und kontrollieren – und zu Hause, wenn erwünscht, in Verbindung mit einem Smart Speaker, auch noch per Sprachsteuerung“, so Volker Irle, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die moderne Küche (AMK).

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