Heizung Gottschalk in Norderstedt: Jetzt die Zukunft planen
Baden-Württemberg setzt das Klimaschutzgesetz bereits seit 2015 um, Hamburg zog am 1. Juli nach, und auch Schleswig-Holstein setzt sich höhere Ziele beim Klimaschutz und beschließt eine Reihe von Maßnahmen für eine schnelle Energiewende.
„Für Schleswig-Holstein erwarten wir ab Frühjahr 2022 einschneidende Veränderungen, wenn es um die Neuanschaffung einer zentralen Heizungsanlage in Privathaushalten, Mehrfamilienhäusern oder Bürogebäuden geht“, sagt Justin Andreas Tippe. Der Installateurund Heizungsbaumeister ist extra für die Beratung und den Verkauf von Heizungsanlagen bei der Firma Jens Gottschalk in Norderstedt verantwortlich. Er erzählt: „Hamburgs Bürger wurden von dem neuen Gesetz genau wie wir als Betrieb, überrollt: Bei der Erneuerung der Heizung müssen laut Klimaschutzgesetz 15 Prozent der Wärmeenergie durch erneuerbare Energien erzeugt werden. Gewählt werden kann zwischen Solarthermie, Pelletheizung, Wärmepumpe und Bio-Öl oder -Gas. Dies gilt in Hamburg und bald auch für Gebäude in Schleswig-Holstein, die vor dem 1. Januar 2009 errichtet wurden. Für alle später erbauten Gebäude ist die Nutzung von erneuerbaren Energien im Neubau durch das Bundesgesetz vorgeschrieben.“
Konkret heißt das für Kunden aus Schleswig-Holstein: „Lassen Sie jetzt unbedingt Ihre alte Heizungsanlage prüfen oder vereinbaren Sie mit uns einen Termin zur Beratung. In der Regel hält eine Heizungsanlage 15 bis 20 Jahre – vorausgesetzt, sie wird regelmäßig gewartet. Wer eine neue Brennwertheizung benötigt, muss diese tatsächlich bis Frühjahr 2022 eingebaut und abgenommen haben lassen – nur der Auftrag samt Zahlung reicht nicht.
„Wir arbeiten mit den renommierten Herstellern Vaillant, Buderus und Viessmann zusammen und können Sie ausführlich zu den neuen Richtlinien beraten“, sagt Michael Scheel, der die Technische Leitung im Bereich Heizung und Sanitär bei Gottschalk innehat. Der Ablauf sieht wie folgt aus: Ein Ortstermin beim Kunden wird vereinbart, um genau abzuklären, welche Investitionen getätigt werden müssen. Für den Einbau von regenerativen Heizungsanlagen gibt es derzeit viele Fördermöglichkeiten seitens des Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (bafa) oder von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
„Wir unterstützen Sie gern bei Ihren Planungen. Zum Rundum-Service gehört selbstverständlich auch der hydraulische Abgleich und die fachgerechte Entsorgung Ihrer alten Heizungsanlage. Zusätzlich kann die Einbindung der Heizungsanlage in den SmartHome-Bereich erfolgen. So sind unsere Kunden zudem digital für die Zukunft aufgestellt“, sagt Handwerksmeister Justin Andreas Tippe. Kontakt auch gern per Telefon unter der Rufnummer 040/528 28 68. jor
www.jensgottschalk.de