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Pergolamarkisen bieten hohe Stabilität und Sicherheit

Damit der Sonnenschutz Wind und Wetter aushält

Durch die Stützkonstruktion besitzen Pergolamarkisen eine hohe Windstabilität Foto: djd/Weinor

Eine Markise als Sonnenschutz ist für „Terrassianer“ heute quasi Standard. Wer sich zusätzlich einen guten Wetterschutz wünscht und das Markisentuch nicht bei jedem Windstoß einfahren möchte, für den sind sogenannte Pergolamarkisen eine interessante Alternative zu den klassischen Gelenkarm-Modellen. Die Stützpfosten am vorderen Rand der Tuchfläche geben ihnen eine sehr hohe Stabilität und Windsicherheit. Zudem stellt die Pergola durch ihre feste Konstruktion eine Erweiterung der Hausarchitektur dar, auch wenn das Tuch eingerollt ist. Doch welche Markise passt am besten zum Haus und den Bedürfnissen der Bewohner? Filigran oder architektonisch selbstbewusst?

Die Grundkonstruktion von Pergolamarkisen gibt es in verschiedenen Ausführungen. Schlanke Ausfallprofile und Pfosten halten sich dezent zurück und passen in der Regel sehr gut zu eher klassischen Architekturen, etwa an älteren Einfamilienhäusern. Selbstbewusst und grafisch klar treten dagegen Markisen mit deutlich stärker ausgebildeter, streng grafischer Tragekonstruktion auf. Sie setzen architektonisch klare Akzente und unterstreichen die Architektur moderner Bauformen.

Je nach gewählter Pergolamarkise gibt es die tragenden Pfosten sowohl als feste Konstruktion als auch mit höhenverstellbarer Teleskopausführung. Letztere eignet sich vor allem dazu, Regenwasser noch besser abzuleiten. Zusätzliche Senkrechtmarkisen übernehmen eine Blendschutz-Funktion bei tief stehender Sonne.

Eine Pergolamarkise kann auch als dauerhafter Regenschutz genutzt werden, wenn man entsprechend ausgerüstete, wasserfeste Markisentücher auswählt. Einen besonders guten Wetterschutz bieten Cabrio-Markisen. Sie sind regendicht, leiten das Wasser zuverlässig ab und können zudem mit seitlichen Verglasungen zum Allwetterschutz ausgebaut werden.

Von der Tuchauswahl hängt es ab, wie viel Licht auf der Terrasse ankommt. Markisentücher gibt es in unterschiedlicher Transluzenz – zum Beispiel nahezu komplett lichtundurchlässig oder mit einem gewissen Grad an Lichtdurchlässigkeit. Zu beachten ist auch, dass die Farbe des Stoffes die Lichtstimmung auf der Terrasse beeinflusst. Für Fragen wenden Sie sich einen Markisenspezialisten in Ihrer Nähe. djd/kuk

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