Alle Jahre wieder werden in deutschen Haushalten Tannenbäume aufgestellt, und das Wohnzimmer wird festlich geschmückt. Meist stehen dann gemütliche Tage mit der gesamten Familie auf dem Plan. Für Haustierbesitzer ist es selbstverständlich, dass auch ihre Hunde und Katzen am Weihnachtsfest teilhaben. Franziska Obert, Expertin der Agila-Haustierversicherung, erklärt: „Viele Halter betrachten ihre Tiere als vollwertige Familienmitglieder. Deshalb sollen sie ein ebenso schönes Weihnachten erleben wie ihre Menschen. Für eine tiergerechte Weihnachtszeit gibt es ein paar wichtige Tipps.“
Ob Weihnachtsgans, Plätzchen oder Stollen: Was Menschen während der Weihnachtszeit gern und viel essen, ist für Hunde und Katzen nicht geeignet. Starke Gewürze, künstliche Geschmacksverstärker und Zucker sorgen für Verdauungsprobleme. „Vor allem Schokolade kann durch das darin enthaltene Theobromin zu starken gesundheitlichen Beschwerden führen. Eine gute und verträgliche Alternative sind selbst gemachte Leckereien. Hier entscheiden die Besitzer über alle Zutaten selbst“, rät Franziska Obert.
Während wir Menschen beim gemeinsamen Festessen sitzen, genießen die Vierbeiner dann dank geeigneter Rezepte ihr eigenes festliches Menü. Spezielle Kekse mit Thunfisch oder ein hochwertiges, frisches Rinderfilet sind hierbei nicht nur lecker, sondern auch magenfreundlich.
Funkelnde Lichterketten, ein festlich geschmückter Christbaum und jede Menge Kerzen dürfen an Weihnachten nicht fehlen. Wer mit neugierigen, aktiven Fellnasen feiert, sollte jedoch für tiergerechte Dekoration sorgen. Lametta und ätherische Öle sind hier nicht empfehlenswert, da sie gesundheitliche Risiken bergen. Hunde- und Katzenhalter sollten daher auf Dekoration aus Holz und Stroh setzen und LED-Kerzen vorziehen. So lassen sich auch Verletzungen durch zerbrochene Christbaumkugeln oder umgefallene Wachskerzen vermeiden.
Ob Weihnachtsgans, Plätzchen oder Stollen: Was Menschen während der Weihnachtszeit gern und viel essen, ist für Hunde und Katzen nicht geeignet. Starke Gewürze, künstliche Geschmacksverstärker und Zucker sorgen für Verdauungsprobleme. „Vor allem Schokolade kann durch das darin enthaltene Theobromin zu starken gesundheitlichen Beschwerden führen. Eine gute und verträgliche Alternative sind selbst gemachte Leckereien. Hier entscheiden die Besitzer über alle Zutaten selbst“, rät Franziska Obert.
Während wir Menschen beim gemeinsamen Festessen sitzen, genießen die Vierbeiner dann dank geeigneter Rezepte ihr eigenes festliches Menü. Spezielle Kekse mit Thunfisch oder ein hochwertiges, frisches Rinderfilet sind hierbei nicht nur lecker, sondern auch magenfreundlich.
Funkelnde Lichterketten, ein festlich geschmückter Christbaum und jede Menge Kerzen dürfen an Weihnachten nicht fehlen. Wer mit neugierigen, aktiven Fellnasen feiert, sollte jedoch für tiergerechte Dekoration sorgen. Lametta und ätherische Öle sind hier nicht empfehlenswert, da sie gesundheitliche Risiken bergen. Hunde- und Katzenhalter sollten daher auf Dekoration aus Holz und Stroh setzen und LED-Kerzen vorziehen. So lassen sich auch Verletzungen durch zerbrochene Christbaumkugeln oder umgefallene Wachskerzen vermeiden.
Wenn sich die Familie an Heiligabend zur Bescherung versammelt, freuen sich auch Hunde und Katzen über Geschenke. Snackbälle, ein gemütliches Hundebett oder ein neuer Kratzbaum sorgen garantiert für tierische Begeisterung. Ebenso beliebt sind komplexe Beschäftigungsspiele, die die Intelligenz, Koordination und das Geschick von aktiven Vierbeinern herausfordern – vor allem, wenn ein köstliches Leckerli als Belohnung für den Vierbeiner in Aussicht steht.
Aber auch immaterielle Zeichen der Zuneigung werden freudig aufgenommen. Gemeinsame Zeit und gemütliche Streicheleinheiten stärken dank des Kuschelhormons Oxytocin die enge Bindung zwischen Besitzer und Haustier. Beste Voraussetzungen also für ein besinnliches, gemeinsames Weihnachtsfest.
Wenn Kinder ihre Eltern mit großen Augen anschauen und sich unbedingt ein Haustier wünschen, können Mama und Papa oft nicht „nein“ sagen. Mit einer roten Schleife um den Hals landen dann Hund, Katze und Kaninchen unter dem Weihnachtsbaum und ein Jahr später oft im Tierheim: „Die Entscheidung für ein Haustier sollte gut überlegt und nicht leichtfertig getroffen werden“, erklärt Christina Nielsen von www.mein-haustier.de und ergänzt: „Deswegen sollten Tiere nicht als Weihnachtsgeschenk behandelt und an die Kinder überreicht werden. Sie sind schließlich kein Spielzeug, das man in die Ecke legen kann, sobald der Spaß daran vergangen ist.“
Am besten bringt der Weihnachtsmann einen Ratgeber über das gewünschte Tier zu Weihnachten. Damit haben Kinder und Eltern genügend Zeit, sich über ihr zukünftiges Familienmitglied zu informieren und können dann zusammen entscheiden, wen sie in die Familie aufnehmen: „Dann sollte der erste Weg aber auf jeden Fall ins Tierheim führen – da warten viele Tiere sehnsüchtig auf ein neues Zuhause“, rät Nielsen. (kuk/djd/ots)
Aber auch immaterielle Zeichen der Zuneigung werden freudig aufgenommen. Gemeinsame Zeit und gemütliche Streicheleinheiten stärken dank des Kuschelhormons Oxytocin die enge Bindung zwischen Besitzer und Haustier. Beste Voraussetzungen also für ein besinnliches, gemeinsames Weihnachtsfest.
Wenn Kinder ihre Eltern mit großen Augen anschauen und sich unbedingt ein Haustier wünschen, können Mama und Papa oft nicht „nein“ sagen. Mit einer roten Schleife um den Hals landen dann Hund, Katze und Kaninchen unter dem Weihnachtsbaum und ein Jahr später oft im Tierheim: „Die Entscheidung für ein Haustier sollte gut überlegt und nicht leichtfertig getroffen werden“, erklärt Christina Nielsen von www.mein-haustier.de und ergänzt: „Deswegen sollten Tiere nicht als Weihnachtsgeschenk behandelt und an die Kinder überreicht werden. Sie sind schließlich kein Spielzeug, das man in die Ecke legen kann, sobald der Spaß daran vergangen ist.“
Am besten bringt der Weihnachtsmann einen Ratgeber über das gewünschte Tier zu Weihnachten. Damit haben Kinder und Eltern genügend Zeit, sich über ihr zukünftiges Familienmitglied zu informieren und können dann zusammen entscheiden, wen sie in die Familie aufnehmen: „Dann sollte der erste Weg aber auf jeden Fall ins Tierheim führen – da warten viele Tiere sehnsüchtig auf ein neues Zuhause“, rät Nielsen. (kuk/djd/ots)