Seit mehr als 30 Jahren schon dreht sich in der Teppich Galerie Pinneberg alles rund um den Teppich. Andreas Glowacki führt das Geschäft bereits in der dritten Generation in der Bahnhofstraße 32 in Pinneberg. Familie Glowacki ist auf Teppichreinigung und Reparaturen spezialisiert und kann meist auch bei nahezu hoffnungslosen Fällen noch helfen. Zu erreichen ist die Pinneberger Teppich Galerie unter der Telefonnummer 04101/857 90 45.
Das Konzept der Firma ist sehr kundenfreundlich ausgerichtet. Im Umkreis von 100 Kilometern von Pinneberg gibt es einen kostenfreien Abhol- und Bringservice. Vor Ort beim Kunden wird begutachtet, was mit dem Teppich geschehen soll. Wenn alles besprochen ist, erhält der Kunden einen Vertrag. Damit distanziert sich Glowacki von unseriösen Geschäftspraktiken.
Nicht nur die chlorfreie Bioreinigung ohne Farbverlust, zeichnet die Firma aus. Auch Löcher, Risse und abgetretene Stellen können mit Originalmaterial fachgerecht neu geknüpft werden.
Das Konzept der Firma ist sehr kundenfreundlich ausgerichtet. Im Umkreis von 100 Kilometern von Pinneberg gibt es einen kostenfreien Abhol- und Bringservice. Vor Ort beim Kunden wird begutachtet, was mit dem Teppich geschehen soll. Wenn alles besprochen ist, erhält der Kunden einen Vertrag. Damit distanziert sich Glowacki von unseriösen Geschäftspraktiken.
Nicht nur die chlorfreie Bioreinigung ohne Farbverlust, zeichnet die Firma aus. Auch Löcher, Risse und abgetretene Stellen können mit Originalmaterial fachgerecht neu geknüpft werden.
Eine professionelle Teppichwäsche und gegebenenfalls eine kleine Reparatur verlängern die Lebensdauer des Teppichs um Jahrzehnte. Und selbstverständlich bekommen Kunden in der Teppich Galerie Pinneberg auch einen wunderschönen neuen Teppich. Alle Angebote gelten auch am Elmshorner Standort der Teppich Galerie, Klostersande 20. Dort gilt die Telefonnummer 04121/870 69 46. kuk
Ältere Kaminöfen vor dem Aus
Wer eine ältere Feuerstätte für feste Brennstoffe betreibt, sollte handeln, sonst droht seinem Kaminofen, Kachelofen oder Heizkamin Ende dieses Jahres womöglich das Aus. Die „Erste Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes“ besagt, dass häusliche Einzelraum-Feuerstätten, deren Typprüfung vor 1995 erfolgte, nur dann weiter betrieben dürfen, wenn sie die darin festgelegten Grenzwerte für Kohlenmonoxid und Feinstaub einhalten. Ist das nicht der Fall, muss die Feuerstätte mit einer entsprechenden Minderungstechnik nachgerüstet, gegen ein neues Gerät ausgetauscht oder aber bis Ende 2020 stillgelegt werden. kuk