Anzeige
Themenwelten Hamburg
RESTAURANT- & AUSFLUGSTIPP FÜR DEN KREIS PINNEBERG UND UMGEBUNG

Pinneberger Schlachterei Raabe: Ein Festmahl ohne Aufwand

Schlachterei Raabe bereitet Braten samt köstlicher Beilagen zu

Schlachtermeister Michael Raabe bietet zum Fest bereits vorbereitete Gaumenfreude an Foto: Kuno Klein
Schlachtermeister Michael Raabe bietet zum Fest bereits vorbereitete Gaumenfreude an Foto: Kuno Klein
Weihnachten, die Familie kommt, und alle freuen sich auf ein leckeres Essen. Da heißt es oft, sich einige Stunden in die Küche zu stellen, um alles vorzubereiten für ein festliches Mahl – das muss nicht sein! Einen leckeren Festtagsbraten kann man seinen Lieben auch ohne stundenlangen Küchendienst servieren. Fragen Sie doch einfach in der Pinneberger Schlachterei Raabe, Elmshorner Straße 59, oder in der Moorreger Niederlassung in der Klinkerstraße 89, wie man Ihnen dort helfen kann.

Schlachtermeister Michael Raabe und sein Team bieten ihren Kunden eine große Auswahl an fertigen Mahlzeiten. Sie bekommen die zubereiteten Braten in sauberen Schalen mit einem Foliendeckeln bereitgestellt. Diese müssen dann zu Hause nur noch im Backofen bei 80 bis 90 Grad für etwa zwei Stunden erwärmt werden und danach den Foliendeckel abziehen und anrichten – fertig ist der Festtagsbraten. Auf Wunsch gibt es auch Rotkohl und Knödel vorgekocht dazu, die nur mit dem Fleisch im Backofen erwärmt werden müssen.
  
Die Kunden haben die Wahl zwischen Reh-, Hirschkalb- und Wildschweinkeule in Rotweinsoße, dem in Rotwein marinierten Rinderbraten „Hubertus“ mit Johannisbeeren und Soße, Rinderbraten oder Lammkeule mit Soße, Kalbsbraten mit Rahmsoße oder Schweinmedaillons auf Kartoffelbett in Champignon-Rahmsoße. Wer eines dieser leckeren Gerichte zu Weihnachten servieren möchte, sollte es bis zum Sonnabend, 14. Dezember, in der Pinneberger Schlachterei oder der Moorreger Niederlassung bestellen, damit er es zum Fest abholen kann.

Aber es gibt noch mehr Arbeit sparende vorbereitete Köstlichkeiten: gebratene Ente (zwei Kilogramm), gebratene Gans (fünf Kilogramm), eine halbe gebratene Ente, eine gebratene Gänsekeule und Kaninchenkeule. Zu all diesen Gerichten gehört selbstverständlich Soße dazu.
 
Auf diese Weise lässt sich ganz entspannt zu Hause Weihnachten feiern und dabei ein leckeres Essen genießen. Wer doch lieber selbst das Essen zubereitet, bekommt in der Fleischerei selbstverständlich das benötigte Fleisch in bester Qualität aus der Region. Es ist empfehlenswert, für die Festtage das Benötigte vorher zu bestellen. kuk

www.peter-raabe.de

Was bevorzugt zu Weihnachten serviert wird

In Kürze ist es wieder soweit: Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und damit die große Frage nach dem Weihnachtsessen. Überlegen Sie auch noch, was in diesem Jahr am Weihnachtsfest auf Tisch kommt? Egal, ob Sie ein traditionelles Weihnachtsessen oder ein vegetarisches Weihnachtsmenü planen – ein leckeres Weihnachtsessen gehört zum Heiligen Abend einfach dazu.

Die Adventszeit war im katholischen Kirchenjahr eine Zeit der Buße und des Fastens. Sie endete mit großen Festmenüs im Kreise der Familie. Auch nach Aufhebung des Fastengebots ab 1917 bleibt das Weihnachtsessen einer der am aufwändigsten vorzubereiteten Weihnachtsbräuche.

Bei dem Begriff Weihnachtsessen wird zwischen dem ersten Essen am Ende der Fastenzeit und den folgenden Schlemmerzeiten unterschieden. Ursprünglich wurde der ausgehungerte Fastenmagen erst mit leichten Speisen gefüllt, bevor er am nächsten Tag bereit für Braten und vielerlei Menüs war. In der christlichen Weihnachtsgeschichte bringt die Geburt des Jesuskindes alle Menschen zum Jubeln und Feiern.

Was es zum Weihnachtsessen geben sollte, unterschied sich zwischen Ländern, Regionen und selbst Familien von Anfang an. Aber einige Gerichte sind zum Christfest besonders beliebt.

Von Bayern bis Nordrhein-Westfalen erfreuen sich Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat zum Heiligabend großer Beliebtheit. Der Salat wird häufig schon am 23. Dezember vorbereitet, die Würstchen am Abend ruck-zuck heißgemacht.

Die Geschichte des Weihnachtsessens Karpfen blau ist schon im Mittelalter nachzuvollziehen. Am liebsten wird der mit Essig gebläute und in Salzwasser mit Gewürzen gesottene Karpfen mit Meerrettichcreme und Petersilienkartoffeln verspeist.

Der Gänsebraten wurde ab 1600 in Großbritannien als Weihnachtsessen zelebriert. Von hier aus hat er sich in vielen christlichen Ländern durchgesetzt.

Die Ente ist etwas leichter als die Gans. Sie wird als traditionelles Weihnachtsessen ebenfalls gefüllt und mit fruchtigen Saucen serviert. Häufig wechseln sich in Familien Entenbraten und Gänsebraten in den aufeinanderfolgenden Weihnachtsjahren ab.
 
Weitere Artikel