Ob zu Hause oder unterwegs im Hotel: Franziska van Almsick legt viel Wert auf ein gepflegtes Bad. Hier erklärt die mehrfache Europa- und Weltmeisterin, wie es sich auch als Gesundheitscenter nutzen lässt.
Zähne putzen und schnell mal duschen, so war das früher im Bad. Statt gemütlich in der Wanne zu Hause traf man die Profischwimmerin Franziska van Almsick naturgemäß beim Training in der öffentlichen Badeanstalt an. Nach ihrer aktiven Karriere jedoch ist das Badezimmer für die deutsche Schwimm-Ikone „ein Rückzugsort zum Genießen“. Zudem nutzt sie es als Gesundheitscenter, Regendusche, Schwallbrause und Kneippsche Bäder: Vieles, was der Gesundheit und ihrer Prävention dient, lässt sich im Bad machen. „Das aber haben viele Menschen noch gar nicht für sich entdeckt“, sagt uns die Bad-Botschafterin der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS).
Ein Zuhause ohne Bad ist undenkbar für Franziska van Almsick. Das gilt ebenfalls für die Tatsache, dass sich im Bad Stress abbauen lässt. „Wenn die Badezimmertür hinter mir geschlossen wird, dann bin ich in meiner Ruhe-Oase – und nach dem Wannenbad topfit“, schwärmt die Mutter zweier Söhne. Womöglich wirkt sie deshalb stets souverän und entspannt. Klare Ansage: Ein Zuhause ohne Bad, für Franziska van Almsick ist das undenkbar. Mit „Juwel“ bezeichnet sie deshalb den Ort, in dem sie Energie für den Tag schöpft. Geht es nach ihr, dann sollte sich jeder zumindest einmal Zeit nehmen und die Wirkung testen.
Zähne putzen und schnell mal duschen, so war das früher im Bad. Statt gemütlich in der Wanne zu Hause traf man die Profischwimmerin Franziska van Almsick naturgemäß beim Training in der öffentlichen Badeanstalt an. Nach ihrer aktiven Karriere jedoch ist das Badezimmer für die deutsche Schwimm-Ikone „ein Rückzugsort zum Genießen“. Zudem nutzt sie es als Gesundheitscenter, Regendusche, Schwallbrause und Kneippsche Bäder: Vieles, was der Gesundheit und ihrer Prävention dient, lässt sich im Bad machen. „Das aber haben viele Menschen noch gar nicht für sich entdeckt“, sagt uns die Bad-Botschafterin der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS).
Ein Zuhause ohne Bad ist undenkbar für Franziska van Almsick. Das gilt ebenfalls für die Tatsache, dass sich im Bad Stress abbauen lässt. „Wenn die Badezimmertür hinter mir geschlossen wird, dann bin ich in meiner Ruhe-Oase – und nach dem Wannenbad topfit“, schwärmt die Mutter zweier Söhne. Womöglich wirkt sie deshalb stets souverän und entspannt. Klare Ansage: Ein Zuhause ohne Bad, für Franziska van Almsick ist das undenkbar. Mit „Juwel“ bezeichnet sie deshalb den Ort, in dem sie Energie für den Tag schöpft. Geht es nach ihr, dann sollte sich jeder zumindest einmal Zeit nehmen und die Wirkung testen.
Ein großer Teil des Lebens dreht sich um Gesundheit, Wellness und darum, gut auszusehen und sich gut zu fühlen. Demnach sollte das Bad einer der größten Räume in Haus und Wohnung sein. Aber das Gegenteil ist der Fall. Selbst dem Schlafzimmer, in dem man außer Bett und Kleiderschrank kaum etwas nutzt, wird mehr Fläche zugedacht.
Auch Bad-Botschafterin Franziska van Almsick findet, dass die private Wohlfühloase zusätzliche Quadratmeter verdiene. Sie selbst brauche vor allem Platz für eine große Badewanne. Außerdem müsse ausreichend Schrankraum vorhanden sein, damit Ordnung herrsche, wenn sie vom Alltag abtauche. Hier ein bis zwei wohnliche Accessoires, dort eine schicke Stehleuchte, das reiche fürs Styling, verrät die deutsche Schwimm-Ikone. Wenn die zweifache Mutter den Stress beiseite schiebt und regeneriert, sind ihr „heißes Wasser und eine Stunde Ruhe“ genug. (vds/kuk)
Auch Bad-Botschafterin Franziska van Almsick findet, dass die private Wohlfühloase zusätzliche Quadratmeter verdiene. Sie selbst brauche vor allem Platz für eine große Badewanne. Außerdem müsse ausreichend Schrankraum vorhanden sein, damit Ordnung herrsche, wenn sie vom Alltag abtauche. Hier ein bis zwei wohnliche Accessoires, dort eine schicke Stehleuchte, das reiche fürs Styling, verrät die deutsche Schwimm-Ikone. Wenn die zweifache Mutter den Stress beiseite schiebt und regeneriert, sind ihr „heißes Wasser und eine Stunde Ruhe“ genug. (vds/kuk)
Fliesen passend zur Wanne und zum WC
Neu in der „elements“-Ausstellung in Pinneberg sind Fliesen für den Fußboden und die Wände. In Zusammenarbeit mit der Fliesenzentrale in Hamburg können die Pinneberger Austellungsmacher ihren Besuchern jetzt auch eine Reihe unterschiedlicher Fliesen präsentieren. Besonders reizvoll zu Fliesen sind Glitzerfugen.
Wie man mit Farbe und Tapeten die Wände im Badezimer verschönern kann, zeigt am Tag des Bades am 15. und 16. September der Maler- und Lackierermeister Thorsten Baummann in der „elements“-Ausstellung bei Arens und Stitz in Pinneberg. (kuk)