Volksdorfer Albertinen Kita unter neuer Leitung: Petra Erckmann
Nach ihrer Ausbildung zur Erzieherin sowie einem Studium im Bildungs- und Sozialmanagement war Petra Erckmann 15 Jahre lang in leitender Funktion bei zwei großen Trägern, darunter einem diakonischen, tätig. Darüber hinaus hat sie Kompetenzen unter anderem in Mediation, Step-Elterntraining und Religionspädagogik erworben. „Mir ist es als Kitaleiterin wichtig, gemeinsam mit dem Team die Voraussetzungen für bestmögliche Bildungschancen der Kinder zu schaffen“, sagt Petra Erckmann.
Andreas Schneider, Geschäftsführer der Gesellschaft für Diakonie in Hamburg-Volksdorf: „Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Frau Erckmann, wünschen ihr ein gutes Einleben auf dem Gesundheitscampus Volksdorf und für ihre Aufgaben viel Freude, Erfolg und Gottes Segen. Wir bedanken uns bei Petra Kreis und Mareike Rehbock für die kommissarische Übernahme der Leitungsaufgaben in der Übergangszeit.“
Die Albertinen-Kindertagesstätte Volksdorf ist eine Einrichtung der Immanuel Albertinen Diakonie. Sie hat 130 Plätze im Krippen- und Elementarbereich.
Friedensgebete in Poppenbüttel
Anlässlich des Leidens und Sterbens in der Ukraine lädt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde zu Friedensgebeten in ihre Kirchen ein. Die Termine (Beginn jeweils um 19 Uhr): Marktkirche am 11.3. und 18.3., Simon-Petrus-Kirche am 15.3. und 25.3., Philemon-Kirche am 10.3. und 17.3.
Kunst in der Kirche
Vom 19. März bis zum 15. Mai zeigt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Volksdorf Bilder von Manuela Mordhorst in der Kirche am Rockenhof. Für die Ausstellung „Aufbruch“ hat die in der Lüneburger Heide lebende Künstlerin großformatige abstrakte Werke geschaffen, die sie im Altarraum und auf der Orgelempore platziert. Weitere Objekte aus Gips und Ton werden im Mittelschiff zu sehen sein.
Manuela Mordhorst setzt sich in ihren Werken mit inneren und äußeren Strukturen und Landschaften auseinander. In ihren Naturbeobachtungen folgt sie den Oberflächen und Bewegungen von Vegetation, Wasser, Land und Himmel. Immer wieder begreift sie die Formen und Wandlungen in der Natur als Sinnbilder menschlicher Prozesse des Aufbruchs und Werdens. Sie hält diese wie Tagebucheinträge fest, jedoch auf Leinwand, mit selbst hergestellten Pigmenten, mit Steinmehlen, Schellack, Öl, Sand und Papieren.
Nach der Vernissage am Sonnabend, den 19. März, um 11 Uhr kann die Ausstellung zu den Zeiten der „Offenen Kirche“ mittwochs und sonnabends von 10 bis 12 Uhr besichtigt werden.
Sporthalle erst 2025/26 fertig
Die CDU Wandsbek beklagt die erneute Verzögerung beim Bau der neuen Multifunktionshalle für das Heinrich-Heine-Gymnasium in Poppenbüttel. Nach einer erneuten Anfrage ihres Kreisvorsitzenden und Bürgerschaftsfraktionschefs Dennis Thering sei vom Senat mitgeteilt worden, dass die derzeitige Planung eine Fertigstellung der Sporthalle an der Harksheider Straße im Schuljahr 2025/2026 vorsehe. Somit würde die Eröffnung vier Jahre später als geplant erfolgen. Denn eigentlich, so teilt die CDU Wandsbek mit, sollten die Arbeiten 2019 beginnen und 2022 abgeschlossen sein. Später habe es dann 2024 geheißen und nun 2025/26. Den Schülerinnen und Schülern, aber auch den Sportvereinen, seien diese Verzögerungen kaum zu vermitteln, sagt Wolfgang Kühl vom CDU-Ortsverband Alstertal.
Lesung
Mit seinem 1958 veröffentlichten Roman „Frühstück bei Tiffany“ wurde Truman Capote weltberühmt. Drei Jahre später machte der Kinofilm mit Audrey Hepburn die Geschichte vom exzentrischen Partygirl unsterblich. Nun widmen sich die Schauspielerin Barbara Auer und der Schauspieler, Synchron- und Hörspielsprecher Jens Wawrczeck am 27. März um 11.30 Uhr dem Meisterwerk. In einer Lesung im Torhaus entführen sie das Publikum in die mondäne Welt der New Yorker Bohème der 1950er-Jahre.
Torhaus Wellingsbüttel
Wellingsbüttler Weg 75
Karten zu 25 Euro (Mitglieder 23 Euro, Studierende 10 Euro) gibt es unter Tel. 040/536 12 70 und www.kulturkreis-torhaus.de