Seit Anfang November diesen Jahres erstrahlt die Pinneberger Küchen Kate in der Dingstätte 47 im neuen Glanz. Das traditionsreiche Geschäft wurde komplett renoviert. In den Räumen finden die Kunden neun Musterküchen und werden von drei Verkäufern betreut, die ganz individuell die neue Küche nach den Kundenwünschen planen. Und damit es den Kinder nicht langweilig wird, während Mama und Papa sich ihre Wunschküche aussuchen, gibt es eine Spielecke für die Kleinen.
Die Küchen stammen von SieMatic, Conture und Mexc und die Elektrogeräte von Siemens, Miehle, Gagenau und Bora. Wer in der Küchen Kate kauft erhält sein Kochparadies aus einer Hand.
Die Küchen stammen von SieMatic, Conture und Mexc und die Elektrogeräte von Siemens, Miehle, Gagenau und Bora. Wer in der Küchen Kate kauft erhält sein Kochparadies aus einer Hand.
Das Team kümmert sich um die Koordination von Maler-, Tischler-, Fliesen- und Elektroarbeiten. Damit wird die Küche komplett fertig beim Kunden eingebaut. Die Lieferzeit beträgt etwa sechs Wochen.
Geöffnet ist montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr und sonnabends von 9 bis 14 Uhr. (kuk)
Geöffnet ist montags bis freitags von 9 bis 18.30 Uhr und sonnabends von 9 bis 14 Uhr. (kuk)
Bahl Gärtner von Eden arbeiten sehr nachhaltig
Der auf Planung, Anlage und Pflege individueller privater Gärten spezialisierte Garten- und Landschaftsbaubetrieb Bahl Gärtner von Eden aus Kiebitzreihe darf sich nun „Sehr nachhaltiges Bauunternehmen“ nennen.
Das Institut für nachhaltiges Wirtschaften in der Bauund Immobilienwirtschaft (inwb) der Hochschule Osnabrück hat gemeinsam mit dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) eine Zertifizierungsmethode für nachhaltig agierende Bauunternehmen entwickelt. Den Zertifizierungsprozess hat auch die Bahl GmbH Gärtner von Eden durchlaufen und wurde mit dem Zeritifikat „Sehr nachhaltiges Bauunternehmen“ ausgezeichnet.
Geschäftsführer Christian Bahl zeigte sich hoch erfreut: „Nachhaltigkeit ist für uns seit Langem ein wichtiger Faktor bei der Unternehmensentwicklung, der auch im Unternehmensmodell der Gärtner von Eden fest verankert ist. Dass uns nun eine unabhängige Instanz bestätigt, hier auf einem guten Weg zu sein und schon vieles sehr gut zu machen, ist ein enormer Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen.“
Für die Zertifizierung nimmt das inwb verschiedene Aspekte aus den drei Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit unter die Lupe. In jeder Kategorie kann ein Unternehmen bis zu 100 Prozent Nachhaltigkeit erzielen. Bahl Gärtner von Eden lag in der Endabrechnung bei einer Gesamtnachhaltigkeit von 60,2 Prozent und erzielte damit einen sehr guten Wert. Nach den Zertifizierungsrichtlinien darf sich das Familienunternehmen damit als „sehr nachhaltig“ bezeichnen.
Das Institut für nachhaltiges Wirtschaften in der Bauund Immobilienwirtschaft (inwb) der Hochschule Osnabrück hat gemeinsam mit dem Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) eine Zertifizierungsmethode für nachhaltig agierende Bauunternehmen entwickelt. Den Zertifizierungsprozess hat auch die Bahl GmbH Gärtner von Eden durchlaufen und wurde mit dem Zeritifikat „Sehr nachhaltiges Bauunternehmen“ ausgezeichnet.
Geschäftsführer Christian Bahl zeigte sich hoch erfreut: „Nachhaltigkeit ist für uns seit Langem ein wichtiger Faktor bei der Unternehmensentwicklung, der auch im Unternehmensmodell der Gärtner von Eden fest verankert ist. Dass uns nun eine unabhängige Instanz bestätigt, hier auf einem guten Weg zu sein und schon vieles sehr gut zu machen, ist ein enormer Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiter zu gehen.“
Für die Zertifizierung nimmt das inwb verschiedene Aspekte aus den drei Bereichen Ökologie, Ökonomie und Soziales in Bezug auf ihre Nachhaltigkeit unter die Lupe. In jeder Kategorie kann ein Unternehmen bis zu 100 Prozent Nachhaltigkeit erzielen. Bahl Gärtner von Eden lag in der Endabrechnung bei einer Gesamtnachhaltigkeit von 60,2 Prozent und erzielte damit einen sehr guten Wert. Nach den Zertifizierungsrichtlinien darf sich das Familienunternehmen damit als „sehr nachhaltig“ bezeichnen.