Nach der Schule erst mal etwas Praktisches machen, neue Erfahrungen sammeln, ein Berufsfeld kennenlernen und nicht zuletzt auch den Vorstellungen von der eigenen Zukunft auf den Grund gehen – das alles bietet ein Freiwilligendienst.
Neben dem Bundesfreiwilligendienst (BFD), den jeder unabhängig von seinem Alter leisten kann, gibt es spezielle Angebote für junge Menschen wie zum Beispiel das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) oder Freiwilligendienste im Ausland. Am häufigsten entscheiden sich Schulabsolventen für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) – so wie die beiden Stormarner Ole Wustrack und Piet Woelky.
Dicker Pluspunkt für den Karrierestart
Beide haben sich in der Altenpflege engagiert. Ole (18) hat sein FSJ in der Tagespflege „Eichengrün“ in Reinfeld gemacht, Piet (ebenfalls 18 Jahre alt) im „Haus Seeblick“ in Mölln. Für beide war das FSJ genau der richtige Schritt, um sich über die eigenen beruflichen Wünsche und Ziele klar zu werden. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des FSJ und habe viele Erfahrungen gesammelt. Ab Oktober werde ich eine Ausbildung in der Tagespflege machen,“ freut sich Ole. Er und Piet konnten sich während des FSJ sogar zu Betreuungskräften ausbilden lassen – eine Zusatzqualifikation, die einen dicken Pluspunkt für den Start ins Berufsleben darstellt oder es einem zum Beispiel ermöglicht, neben dem Studium in einem Pflegeheim zu jobben.
Neben dem Bundesfreiwilligendienst (BFD), den jeder unabhängig von seinem Alter leisten kann, gibt es spezielle Angebote für junge Menschen wie zum Beispiel das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) oder Freiwilligendienste im Ausland. Am häufigsten entscheiden sich Schulabsolventen für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) – so wie die beiden Stormarner Ole Wustrack und Piet Woelky.
Dicker Pluspunkt für den Karrierestart
Beide haben sich in der Altenpflege engagiert. Ole (18) hat sein FSJ in der Tagespflege „Eichengrün“ in Reinfeld gemacht, Piet (ebenfalls 18 Jahre alt) im „Haus Seeblick“ in Mölln. Für beide war das FSJ genau der richtige Schritt, um sich über die eigenen beruflichen Wünsche und Ziele klar zu werden. „Ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf des FSJ und habe viele Erfahrungen gesammelt. Ab Oktober werde ich eine Ausbildung in der Tagespflege machen,“ freut sich Ole. Er und Piet konnten sich während des FSJ sogar zu Betreuungskräften ausbilden lassen – eine Zusatzqualifikation, die einen dicken Pluspunkt für den Start ins Berufsleben darstellt oder es einem zum Beispiel ermöglicht, neben dem Studium in einem Pflegeheim zu jobben.
Dafür haben die FSJler zusätzliche Unterrichtseinheiten absolviert, in denen sie unter anderem Beschäftigungs- und Betreuungsangebote für Senioren entwickelt und in einem Pflegeheim angewendet haben. Auch in Sachen Kommunikation und Interaktion, soziale Kompetenz oder Teamentwicklung haben sie sich weitergebildet.
Die Qualifizierung zur Betreuungskraft ist ein Projekt des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), der Träger des FSJin Schleswig-Holstein ist und die jungen Leute betreut, die ihr FSJ bei ambulanten Diensten, in Tages- und in stationären Pflegeeinrichtungen leisten.
Wer sich für so ein FSJ mit Zusatzqualifikation interessiert, wendet sich an den bpa unter Tel. (0431) 669 470 60 oder schreibt an: hansen@bpa.de
Die Qualifizierung zur Betreuungskraft ist ein Projekt des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa), der Träger des FSJin Schleswig-Holstein ist und die jungen Leute betreut, die ihr FSJ bei ambulanten Diensten, in Tages- und in stationären Pflegeeinrichtungen leisten.
Wer sich für so ein FSJ mit Zusatzqualifikation interessiert, wendet sich an den bpa unter Tel. (0431) 669 470 60 oder schreibt an: hansen@bpa.de
Perspektiven im Handwerk
Berufsorientierung
Die Handwerkskammer Hamburg (Holstenwall 12) bietet alle zwei Wochen mittwochs von 15 bis 16 Uhr eine kostenlose Infostunde an. Die nächsten Termine: 18.9., 2.10., 16.10. Anmeldung: Tel. (040) 35 905 455.