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Hamburg gehört zu ihren Hotspots, Nachwuchs und Fachleute werden gesucht

Gaming-Branche im Aufwind: Michael Zillmer von InnoGames Hamburg sucht Schüler und Studenten

Michael Zillmer, Chief Operating Officer der InnoGames GmbH

Computer- und Videospiele sind angesagter denn je und ein Ende dieses Trends ist nicht in Sicht. Hierzulande gibt es mittlerweile rund 500 Unternehmen, die als Entwickler, Publisher oder in einer Kombination aus beidem als Anbieter in der Games-Branche operieren. „Die Games-Branche ist gerade in Deutschland in einem starken Aufwind. Entsprechend hoch ist der Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften und er wird über die nächsten Jahre weiter wachsen. Dabei bieten sich in diesem Sektor derzeit einige der spannendsten, kreativsten und innovativsten Jobs überhaupt“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer von Game, dem Verband der deutschen Games-Branche.

Viele deutsche Unternehmen haben sich international einen Namen machen können und exportieren ihre Spiele mittlerweile in mehr als 50 Länder weltweit. Nicht nur in Hamburg, auch in Nordrhein-Westfalen, Bayern, Berlin sowie im Rhein-Main-Gebiet sorgen digitale Spiele für neue Arbeitsplätze. Die wichtigsten Berufe im Bereich Spieleentwicklung sind Game-Designer, Programmierer, Grafiker und Producer. Viele Bildungseinrichtungen, private wie staatliche, bieten speziell auf die Games-Branche zugeschnittene Studiengänge und Abschlüsse an. Wer sich für eine Karriere in der Games-Branche interessiert, findet auf dem Portal gamecampus.de alle wichtigen Informationen für einen Einstieg in den boomenden Wirtschaftszweig.

Ein Ort für junge Talente in Hamburg

Die in Hamburg ansässige InnoGames GmbH, Deutschlands führender Entwickler und Publisher von Mobile- und Onlinespielen, bietet Schülern und Studenten verschiedenste Einstiegsmöglichkeiten in die Spieleindustrie. Neben Ausbildungsplätzen in den Bereichen Fachinformatik (Anwendungsentwicklung und Systemintegration), Mediengestaltung und Marketing gibt es die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Bachelor- und Masterstudiums mit dem Schwerpunkt Software Development, Marketing oder Game Design. „Seit unserer Unternehmensgründung im Jahr 2007 investieren wir in die Ausbildung junger Talente, um dem Fachkräftemangel in der IT-Branche entgegenzuwirken. In den vergangenen 15 Jahren haben wir 84 Personen bei ihrem Einstieg in die Spieleindustrie begleitet. Besonders stolz sind wir darauf, dass 65 Prozent aller Talente, die seit 2007 bei uns eine Ausbildung oder ein berufsbegleitendes Studium abgeschlossen haben, noch heute bei InnoGames arbeiten“, sagt Michael Zillmer, Chief Operating Officer und Co-Founder von InnoGames. Im Rahmen zahlreicher Events, wie etwa Company Visits, Tage der offenen Tür, Girls and Boys Days oder Schülerpraktika (vor allem über die Initiative Creative Gaming) kann man einen Blick hinter die Kulissen werfen. „Auch als Partner von Initiativen wie mint:pink und der Hacker School oder in Kooperation mit lokalen Schulen versuchen wir Kinder und Jugendliche schon früh für den Bereich IT zu begeistern“, so Michael Zillmer. csl


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