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Themenwelten Hamburg
Immobilien 08/2019

Intelligentes Badezimmer

Morgens beim Zähneputzen die Wetterkarte und die Staumeldungen abrufen, nachmittags auf dem Nachhauseweg per App die Raumtemperatur erhöhen – auch im Badezimmer ist smarte Technologie längst angekommen.

Smart: Die Digitalisierung ist längst auch im Badezimmer angekommen. Foto: rilueda/Fotolia/ZVSHK
Smart: Die Digitalisierung ist längst auch im Badezimmer angekommen. 
Foto: rilueda/Fotolia/ZVSHK
Besonders interessant wird es, wenn das intelligente Bad seinen Nutzer per Fingerscan erkennt und Wassertemperatur, Musikwahl, Raumduft und vieles mehr individuell einstellt. Neben Komfort und Unterhaltung geht es aber vor allem um Energieeffizienz und Barrierefreiheit. „Das digitalisierte Bad sollte immer auch altersgerecht sein“, sagt Frank Ebisch vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK).

Sehr komfortabel ist beispielsweise die berührungslose Bedienung von WC, Waschtisch und Türen. Sensoren können einen Sturz in der Dusche erkennen und bei Bedarf sogar Hilfe herbeirufen. Sinnvoll sind auch smarte Badezimmerspiegel mit eingebauten Bildschirmen, die beispielsweise an die Einnahme von Tabletten erinnern. Wird ein Bad saniert oder barrierefrei umgestaltet, sollten die neuen Assistenzsysteme gleich mit integriert werden. Eigenheimbesitzer, die damit noch warten möchten, sind gut damit beraten, zumindest die entsprechenden Stromanschlüsse setzen zu lassen – denn ohne Energieversorgung können digitale Assistenten nicht arbeiten.
  
Die Zukunft im eigenen Bad erleben zu können ist vor allem eine Frage der fachgerechten Planung – daher sollten hier tatsächlich Experten ans Werk gehen. Die Spezialisten bieten optimal aufeinander abgestimmte Smart-Home-Pakete und haben das Know-how für die Installation der benötigten Sanitär-, Strom- und Datenleitungen. Gut zu wissen: Den Einbau unterstützt die KfW-Bank mit entsprechenden Förderprogrammen.


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