Anzeige
Themenwelten Hamburg
Norddeutscher Hersteller und Ahrensburger Fachhandel führen hervorragendes Material

Terrassen selber bauen – so klappt es: Tipps vom HolzLand Wulf aus Ahrensburg

Massivholz ist bestens geeignet für den Terrassenbau. Foto: SCHEERER/ HolzLand Wulf

Eine hochwertige Holzterrasse ist schneller gebaut, als manch einer denkt. In drei bis vier Tagen können zwei Personen eine etwa 30 Quadratmeter große Terrasse komplett fertigstellen – ein wenig handwerkliche Erfahrung vorausgesetzt. Nun soll die Freude an der geleisteten Arbeit auch für die nächsten Jahrzehnte anhalten. Das gelingt, wenn die Qualität der Dielen stimmt und einige bauliche Aspekte grundsätzlich beachtet werden. 

Unter Holzexperten gelten zum Beispiel Dielen aus zertifizierter Douglasie als besondere Empfehlung. Dieses heimische Holz ist von Natur aus formstabil, natürlich dauerhaft und kommt aus nachhaltiger Forstwirtschaft. Als Alternative hat sich auch das eigens für den Außenbereich entwickelte resoursa-Systemholz bewährt: ein druckimprägniertes und durch den Auftrag einer flüssigen Wachslasur besonders haltbares Premium-Kiefernholz.

Hersteller Scheerer gewährt 15 Jahre Garantie

Der Hersteller Scheerer aus Sprakelsehl-Behren zwischen Uelzen und Gifhorn in Niedersachen gibt auf dieses Holz eine Garantie von 15 Jahren. Unabhängig von der Dielenart mögen es Holzterrassen sonnig, damit Nässe schnell abtrocknen kann. Überwiegend schattige, feuchte Plätze sind als Standort ungeeignet.

Die Qualität der Unterkonstruktion entscheidet über die Langlebigkeit einer Terrasse. Auch die besten Holzdielen nützen nichts, wenn der Unterbau als Auflagefläche über die Zeit versagt. Als dauerhaft stabile Lösung bieten sich sogenannte Punktfundamente mit feuerverzinkten Ankern an, die eingegraben und mit Beton gefüllt werden.

Wer ohne Beton auskommen möchte, nutzt eine weniger aufwendige Methode. Hierbei werden Gehwegplatten in dem für die jeweilige Beplankung vorgeschriebenen Abstand zueinander auf den bereits mit Sand und Kies verdichteten Mutterboden gelegt. In den Ankern beziehugnsweise auf den Gehwegplatten selbst werden möglichst RAL-kesseldruckimprägnierte Kiefern-Kanthölzer parallel zueinander verlegt.

Für diese Unterkonstruktion sollte auf keinen Fall minderwertiges Holz verwendet werden, auch wenn es günstiger ist! Jetzt ist auch noch eine gute Gelegenheit, Wasser- oder Stromleitungen elegant versteckt unterhalb der späteren Terrassenfläche zu verlegen. Wer Schraubenköpfe auf einer Terrasse als optisch störend empfindet, für den gibt es verschiedene Systeme zum unsichtbaren Verschrauben der Dielen auf der Unterkonstruktion.

Wer jetzt Lust auf eine schicke Terrasse bekommen hat und aufs Einkaufstour gehen und sich gut beraten lassen will, sollte den Weg in den Fachhandel wählen: zur Holzland H. Wulf GmbH in Ahrensburg. mra

HolzLand H. Wulf GmbH
Bahnhofstraße 19
22926 Ahrensburg
Telefon 04102/455 50
www.holzlandwulf.de

Erich Scheerer GmbH
Holz- und Imprägnierwerk
Behrener Dorfstraße 2
29365 Sprakensehl-Behren
Telefon 05837/97 97-0
www.scheerer.de

Weitere Artikel