Mal Schattenspender, mal Regenschirm: Carports aus Massivholz von HolzLand Wulf in Ahrensburg
Carports aus Massivholz passen sich an jeden Stil und jedes Grundstück an Foto: Scheerer
Wer Carport statt Garage wählt, hat sich bereits mit den Vorzügen beschäftigt: Im Carport steht das Auto luftig, ist weniger anfällig für Rost und in der Anschaffung günstiger als ein Steinbau. Ebenso wie die Garage schützt es vor Niederschlag und direkter Sonne: kein Eiskratzen im Winter, kein „Backofen“ im Sommer. System-Carports aus Massivholz bieten weitere Vorteile.
Wetterextreme mit Starkregenfällen, Schneelasten und orkanartige Böen stellen Gebäude auch in unserer Region auf die Probe. Eine durchdachte Carport-Konstruktion mit einem Tragwerk aus Massivholz hält dagegen: Oben ruhen die Längsholme des Daches stabil in den Ausklinkungen der Pfosten, unten werden diese von H-Pfostenankern in Betonfundamenten sicher gehalten.
Hat das Carport Wandelemente, klappert bei Produkten mit handwerklicher Fertigung nichts: Im Gegensatz zur rein maschinellen Produktion kommen noch die traditionellen Holzverbindungen zum Einsatz, zudem erhöhen Massivholzrahmen die Qualität.
Bei der Ökobilanz ist heimisches Holz mit FSC®- oder PEFCTM-Siegel Spitzenreiter: Dieses Holz stammt aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft; zudem punktet Holz aus der Region mit kurzen Transportwegen. Bei hoher statischer Beanspruchung wird Fichten- oder Tannen-Leimholz, auch Brettschichtholz genannt, verwendet. Haltbar und langlebig sind, das erläutern die Experten bei HolzLand H. Wulf gern, auch unbehandeltes Douglasienholz oder Kiefer-Vollholz mit gütegeprüfter Kesseldruckimprägnierung. Kein anderes Material fügt sich so harmonisch in jede Umgebung ein wie Holz: Mit seiner Natürlichkeit verbindet es Haus und Garten. Dabei schafft die offene Carport-Lösung einen sanften Übergang zwischen bebautem Gelände und Grünflächen.
Außer unbehandelten und kesseldruckimprägnierten Hölzern gibt es Holz-Carports farbig lasiert in warmen, natürlichen Farbtönen; die Holzstruktur bleibt sichtbar. Ein „Holzschutz“ ist für die Haltbarkeit des Materials nicht notwendig, lediglich für die Farbauffrischung empfiehlt sich gelegentlich ein neuer Anstrich. AZ
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