Wer jetzt seine Heizung modernisiert, spart im Winter nicht nur Heizkosten, sondern reduziert auch seine CO2-Emissionen. Darauf weisen die Stadtwerke Tornesch hin. Mit dem nahenden Sommer endet auch die Heizperiode. Doch der nächste Winter kommt schneller als man denkt. Damit das Zuhause während der kalten Jahreszeit angenehm warm bleibt, sollten Hausbesitzer jetzt noch einmal genau hinschauen.
Ist die Heizung noch auf dem neuesten Stand der Technik? Gab es Reparaturen oder Ausfälle? Besonders wenn die Heizung schon älter als 20 Jahre ist, empfiehlt sich ein Austausch. Der Einbau eines modernen, effizienten Geräts ist in der Regel innerhalb von nur zwei Tagen erledigt. Dadurch sparen Modernisierer nicht nur Energiekosten. Sie leisten auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Nach etwa 15 bis 20 Jahren hat eine Heizungsanlage die besten Zeiten hinter sich und gilt als veraltet. Spätestens wenn sich Ausfälle und kostspielige Reparaturen häufen, ist eine Modernisierung eine sinnvolle Maßnahme. „Aktuell sind in Deutschland sechs von zehn Heizungen unzureichend effizient – das entspricht knapp zwölf Millionen Anlagen“, erklären die Stadtwerke Tornesch.
Ist die Heizung noch auf dem neuesten Stand der Technik? Gab es Reparaturen oder Ausfälle? Besonders wenn die Heizung schon älter als 20 Jahre ist, empfiehlt sich ein Austausch. Der Einbau eines modernen, effizienten Geräts ist in der Regel innerhalb von nur zwei Tagen erledigt. Dadurch sparen Modernisierer nicht nur Energiekosten. Sie leisten auch einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz.
Nach etwa 15 bis 20 Jahren hat eine Heizungsanlage die besten Zeiten hinter sich und gilt als veraltet. Spätestens wenn sich Ausfälle und kostspielige Reparaturen häufen, ist eine Modernisierung eine sinnvolle Maßnahme. „Aktuell sind in Deutschland sechs von zehn Heizungen unzureichend effizient – das entspricht knapp zwölf Millionen Anlagen“, erklären die Stadtwerke Tornesch.
Durch den Umstieg auf eine neue Heizung – zum Beispiel moderne Gas-Brennwerttechnik – können Modernisierer gleich in mehrfacher Hinsicht sparen. So arbeiten neue Erdgas-Heizungen deutlich effizienter und verbrauchen im Vergleich zu Ölheizungen 30 Prozente weniger Energie. Haushalte können ihre Energiekosten so um ein Drittel senken. Bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus summiert sich das auf bis zu 700 Euro im Jahr. Und auch die Umwelt profitiert, denn mit einer Gas-Brennwertheizung werden rund 30 Prozent weniger CO2 ausgestoßen.
Durch einen frühzeitigen Einbau im Frühjahr oder Sommer ist oft ein Austausch zum Wunschtermin möglich, so dass keine Ausfallzeiten entstehen. Die neue Heizperiode kann so direkt mit der neuen Heizung begonnen werden.
Durch einen frühzeitigen Einbau im Frühjahr oder Sommer ist oft ein Austausch zum Wunschtermin möglich, so dass keine Ausfallzeiten entstehen. Die neue Heizperiode kann so direkt mit der neuen Heizung begonnen werden.
Und bereits nach halber Laufzeit des neuen Geräts rechnet sich der Heizungswechsel, der vom Staat zudem großzügig gefördert wird. Im Rahmen der KfW-Programme profitieren Modernisierer von einer Förderung von durchschnittlich 800 Euro, das entspricht zehn Prozent der angenommenen Investitionssumme. Die Stadtwerke Tornesch sorgen aktuell im Rahmen der „Raustauschwochen“ für zusätzliche Attraktivität: Bis zum 31. Oktober 2019 werden Modernisierer mit einer Prämie in Höhe von bis zu 1000 Euro belohnt. (bas)
www.raustauschwochen.de
www.sw-tornesch.de
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