Zu Hause fühlen wir uns am wohlsten. Unsere gewohnte Umgebung ist uns in langen Jahren ans Herz gewachsen und so möchten wir diese auch im Alter nicht aufgeben. Es ist daher nicht verwunderlich, dass etwa zwei von drei Pflegebedürftigen zu Hause versorgt werden und so die Geborgenheit der eigenen vier Wände dem Pflegeheim vorziehen.
Leider fühlen sich viele Menschen aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen zu Hause nicht mehr sicher und befürchten, in einem Notfall nicht rechtzeitig Hilfe herbeirufen zu können. Schweren Herzens fassen sie den Entschluss, das eigene Heim zu verlassen und sich in eine Pflegeeinrichtung zu begeben.
SOS-Privat Hausnotruf24 bietet eine Alternative, die ein unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden auch weiterhin ermöglicht, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Mittels modernster Hausnotrufgeräte kann 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr Hilfe herbei gerufen werden. Ein Knopfdruck auf den Handsender genügt und schon geht ein Alarmruf in der SOS-Privat Zentrale in Norderstedt ein.
Dort sprechen geschulte Mitarbeiter mit dem Hilfesuchenden, ohne dass dieser das Telefon zur Hand nehmen muss. Unverzüglich können nun alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet werden, um sicherzustellen, dass dem Teilnehmer schnell fachgerechte Hilfe zukommt.
Die jahrzehntelange Erfahrung des Geschäftsführers Michael Vollmer im Rettungsdienst und Gesundheitswesen sichert den Nutzern des Hausnotrufes eine zuverlässige Hilfestellung zu. „Neben dem Hausnotruf in der Wohnung des Nutzers, haben wir zusätzlich optimale Lösungen für den mobilen Notruf, der Sicherheit und Mobilität des Nutzers an jedem Punkt in Deutschland und Europa gewährleistet“, sagt Michael Vollmer.
Leider fühlen sich viele Menschen aufgrund gesundheitlicher Einschränkungen zu Hause nicht mehr sicher und befürchten, in einem Notfall nicht rechtzeitig Hilfe herbeirufen zu können. Schweren Herzens fassen sie den Entschluss, das eigene Heim zu verlassen und sich in eine Pflegeeinrichtung zu begeben.
SOS-Privat Hausnotruf24 bietet eine Alternative, die ein unabhängiges Leben in den eigenen vier Wänden auch weiterhin ermöglicht, ohne auf Sicherheit verzichten zu müssen. Mittels modernster Hausnotrufgeräte kann 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr Hilfe herbei gerufen werden. Ein Knopfdruck auf den Handsender genügt und schon geht ein Alarmruf in der SOS-Privat Zentrale in Norderstedt ein.
Dort sprechen geschulte Mitarbeiter mit dem Hilfesuchenden, ohne dass dieser das Telefon zur Hand nehmen muss. Unverzüglich können nun alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet werden, um sicherzustellen, dass dem Teilnehmer schnell fachgerechte Hilfe zukommt.
Die jahrzehntelange Erfahrung des Geschäftsführers Michael Vollmer im Rettungsdienst und Gesundheitswesen sichert den Nutzern des Hausnotrufes eine zuverlässige Hilfestellung zu. „Neben dem Hausnotruf in der Wohnung des Nutzers, haben wir zusätzlich optimale Lösungen für den mobilen Notruf, der Sicherheit und Mobilität des Nutzers an jedem Punkt in Deutschland und Europa gewährleistet“, sagt Michael Vollmer.
In der Norderstedter SOS-Privat Hausnotrufzentrale werden jedoch nicht nur Hausnotrufnutzer zuverlässig betreut, sondern es erfolgt von dort auch eine überregionale Koordination für privatärztliche Notdienste. Allein in Hessen, München und Hamburg koordiniert die Norderstedter Zentrale mehrere Tausend privatärztliche Notdiensteinsätze.
Was früher überwiegend von älteren und kranken Menschen genutzt wurde, ist heute auf einer anderen technologische Basis auch für Alleinwohnende und für Familien eine kostengünstige und praktische Sicherheitstechnik. Michael Vollmer hat für diese neue Technik den Begriff „Hausnotruf 2.0“ geprägt, der in erster Linie „Familie und Freunde“ in ein Alarmierungssystem mit eigenen Smartphones einbindet.
Beispiele lassen sich viele finden. Sei es bei einer Bergtour, bei der ein Notsignal Retter und Helfer herbeiführt oder einfach die Möglichkeit, bestimmte Personen zu informieren, Hilfe herbeizuholen. „Innerhalb von zwei Sekunden können schon weltweit bis zu zehn Kontakte gleichzeitig angefunkt werden. Dann klingelt vielleicht bei den Eltern das Telefon oder es erklingt ein Notsignal bei einem benachrichtigten Freund oder das Signal läuft hier in unserer Norderstedter Zentrale auf“, erklärt Michael Vollmer. Weitere Informationen unter den Rufnummern 0700/700 700 77 und 040/529 009 50
www.hausnotruf24.de
Was früher überwiegend von älteren und kranken Menschen genutzt wurde, ist heute auf einer anderen technologische Basis auch für Alleinwohnende und für Familien eine kostengünstige und praktische Sicherheitstechnik. Michael Vollmer hat für diese neue Technik den Begriff „Hausnotruf 2.0“ geprägt, der in erster Linie „Familie und Freunde“ in ein Alarmierungssystem mit eigenen Smartphones einbindet.
Beispiele lassen sich viele finden. Sei es bei einer Bergtour, bei der ein Notsignal Retter und Helfer herbeiführt oder einfach die Möglichkeit, bestimmte Personen zu informieren, Hilfe herbeizuholen. „Innerhalb von zwei Sekunden können schon weltweit bis zu zehn Kontakte gleichzeitig angefunkt werden. Dann klingelt vielleicht bei den Eltern das Telefon oder es erklingt ein Notsignal bei einem benachrichtigten Freund oder das Signal läuft hier in unserer Norderstedter Zentrale auf“, erklärt Michael Vollmer. Weitere Informationen unter den Rufnummern 0700/700 700 77 und 040/529 009 50
www.hausnotruf24.de
Kontaktlinse statt Brille
Bei Altersweitsichtigkeit und weiteren Sehfehlern können Kontaktlinsen eine sichere Alternative zur Gleitsichtbrille sein. Kontaktlinsen verringern zum Beispiel das Sturzrisiko, das für Träger von Gleitsichtbrillen dann entsteht, wenn sie auf einer Treppe abwärts gehen und den Kopf nach unten beugen.
„In dieser Haltung schaut man nämlich durch das untere Leseteil für den Nahbereich, sieht eine Stufe nicht scharf und verfehlt sie dann schnell“, sagt Susanne Woelk, Geschäftsführerin der Aktion „Das sichere Haus“, die dazu auch Broschüren herausbringt. Diese Brille könne insbesondere für ältere Menschen mit Schwindel und Durchblutungsstörungen gefährlich werden.
Sicherer unterwegs ist man mit Mehrstärkenlinsen wie zum Beispiel simultanen Multifokallinsen, bei denen die Sehzonen für den Fern-, Mittel- und Nahbereich übereinander gelagert sind. (bas)
www.das-sichere-haus.de
Sicherer unterwegs ist man mit Mehrstärkenlinsen wie zum Beispiel simultanen Multifokallinsen, bei denen die Sehzonen für den Fern-, Mittel- und Nahbereich übereinander gelagert sind. (bas)
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