Allein beim Gedanken an eine Weisheitszahnentfernung, eine Wurzelbehandlung oder einen anderen chirurgischen Eingriff im Zahn- und Kieferbereich wird vielen Menschen unwohl. Dabei können derartige Behandlungen heute völlig unkompliziert und schmerzfrei durchgeführt werden.
Das stellen Dr. Dr. Lars Dressel, Dr. Julia Mennickheim, Dr. Dr. Jörn C. Huck und ihr Team tagtäglich unter Beweis. Die Fachärzte bieten in der Hanse MKG das gesamte Spektrum der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie plastisch-ästhetische Operationen in einer hochmodernen Praxis an.
Das stellen Dr. Dr. Lars Dressel, Dr. Julia Mennickheim, Dr. Dr. Jörn C. Huck und ihr Team tagtäglich unter Beweis. Die Fachärzte bieten in der Hanse MKG das gesamte Spektrum der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie sowie plastisch-ästhetische Operationen in einer hochmodernen Praxis an.
Dabei arbeiten die Mediziner nicht nur eng mit dem Zahnarzt, dem Kieferorthopäden oder dem jeweiligen Facharzt zusammen. Sie nehmen sich auch viel Zeit für den Patienten, um den Eingriff zu besprechen und eventuelle Ängste abzubauen. „Anschließend führen wir die Behandlung so unaufwendig wie möglich und so umfassend wie nötig durch – je nach Wunsch in Lokalanästhesie, im Dämmerschlaf oder in ambulanter Vollnarkose und immer ohne Schmerzen“, erklärt Dr. Dressel.
Richtiger Riecher für die Atmung
Tief, aus dem Bauch und nicht aus der Brust, so sollte die Atmung für eine gute Sauerstoffversorgung erfolgen. Mediziner raten zudem zur Nasenatmung, so strömt die Luft gereinigt, angefeuchtet und angewärmt in die Lunge. Kalte Luft verengt die Gefäße, und das drückt auf die Leistung. Zu den Vorteilen der Nasenatmung könnte noch ein weiterer kommen. So haben Hirnforscher der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg und brasilianische Kollegen zeigen können, dass die Nasenatmung Hirnwellen in verschiedenen Hirnarealen beeinflusst, was positive Effekte auf Gedächtnis und Konzentration habe – zumindest bei Mäusen. Verantwortlich seien möglicherweise Sinneszellen, die auf den Luftzug beim Atmen reagieren. Unklar ist, inwieweit sich die Ergebnisse auf den Menschen übertragen lassen. Man stehe noch am Anfang, hieß es.