Möglichst lange selbstbestimmt in vertrauter Umgebung bleiben – das ist der Wunsch, den die meisten Senioren mit dem Wohnen im Alter verbinden. Allerdings verändern sich die Ansprüche. Häuser und Wohnungen entsprechen oft nicht mehr dem, was Ältere benötigen. Zu groß, zu aufwendig, zu wenig komfortabel und potenziell gefährlich, das sind mögliche Probleme des geliebten Zuhauses, die gerade dann zutage treten, wenn sich bei den Bewohnern körperliche Einschränkungen bemerkbar machen. Oft genügen wenige Maßnahmen, um die Räume so zu gestalten, dass sie weiterhin Bequemlichkeit, Geborgenheit und Sicherheit bieten. Türschwellen anzugleichen, Stolperfallen zu beseitigen, Treppen mit Handläufen zu sichern bzw. Treppenlifte einzubauen und überall helle Beleuchtung zu installieren sind wichtige Schritte dabei, eine altersgerechte Umgebung zu schaffen. Im Bad helfen eine barrierefreie Dusche oder ein Badewannenlift sowie ein erhöhter Toilettensitz, weiterhin die tägliche Pflegeroutine selbstständig zu bewältigen. Informationen zum seniorengerechten Umbau von Wohnungen sowie zu finanziellen Fördermöglichkeiten beim Verein „Barrierefrei Leben“ unter online-wohn-beratung.de sowie Tel. 040/299 95 60. Auch intelligente Technik kann das Leben im Alter erleichtern. Saug- bzw. Mähroboter helfen bei der Haus- und Gartenarbeit. Das Internet ermöglicht den Online-Einkauf, auch von Lebensmitteln. Wer unsicher im Umgang mit den neuen Medien ist, kann sich in der Volkshochschule fit machen lassen:
www.vhs-hamburg.de,
Tel. 040/428 41 42 84.
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Tel. 040/428 41 42 84.
Viele Senioren bemerken, dass sich das Lebensgefühl nach dem Ruhestand entscheidend verändert. Haus und Garten werden zunehmend als Belastung empfunden. Manche möchten die verbliebenen Lebensjahre nutzen, um zu reisen ohne einen Gedanken daran, wer zu Hause die Blumen gießt und den Briefkasten leert. Auch die Pflege der Hobbys und der Kontakte nimmt immer größere Bedeutung ein.
Doch gerade Letzteres kann schwierig werden. Denn mit dem Alter ist nicht selten der Verlust der Mobilität verbunden. Autofahrten in den Abend- und Nachtstunden werden zur Herausforderung, und in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlen sich gerade Ältere oft nicht gut aufgehoben. Regelmäßig ins Theater oder in die Oper zu gehen oder schnell mal ins Kino oder zum Essen im Lieblingslokal – für viele Ältere bleibt das mangels Fahrgelegenheit ein Traum. Auch Freunde und Bekannte zu besuchen wird zunehmend mühsamer. Und die Verwandten sowie die eigenen Kinder wohnen oft weit entfernt.
Doch gerade Letzteres kann schwierig werden. Denn mit dem Alter ist nicht selten der Verlust der Mobilität verbunden. Autofahrten in den Abend- und Nachtstunden werden zur Herausforderung, und in öffentlichen Verkehrsmitteln fühlen sich gerade Ältere oft nicht gut aufgehoben. Regelmäßig ins Theater oder in die Oper zu gehen oder schnell mal ins Kino oder zum Essen im Lieblingslokal – für viele Ältere bleibt das mangels Fahrgelegenheit ein Traum. Auch Freunde und Bekannte zu besuchen wird zunehmend mühsamer. Und die Verwandten sowie die eigenen Kinder wohnen oft weit entfernt.
Die Zahl der Sozialkontakte schrumpft. Fehlt die Anregung von außen, fühlen sich insbesondere alleinstehende Senioren schnell einsam. Zu Spaziergängen und Gymnastik, die erst in der Gruppe richtig Spaß machen, mag sich so mancher dann nicht mehr aufraffen. Und weil der Appetit abnimmt, verzichten viele darauf, sich täglich etwas zu Mittag zu kochen oder einen Menüdienst zu beauftragen. Darunter kann die Gesundheit leiden. In einer solchen Situation ist der Umzug in eine Seniorenwohnanlage wie den Rosenhof Großhansdorf eine Überlegung wert. Die Wohnungen dort sind perfekt an die Bedürfnisse Älterer angepasst. Serviceleistungen wie ein gemeinsames Mittagessen oder die Reinigung der Wohnung können, aber müssen nicht in Anspruch genommen werden, sodass die persönliche Autonomie erhalten bleibt. Gymnastik- und Sportangebote gehören in den Einrichtungen dazu, ebenso attraktive Veranstaltungen, die Abwechslung in den Alltag bringen. Wer sich früh im Leben für den Umzug in eine betreute Einrichtung entscheidet, hat die Chance, einen neuen Freundeskreis aufzubauen. Und wenn es mal nicht gut geht: Bewohner von Seniorenwohnanlagen haben die Sicherheit, dass sie geschultes Pflegepersonal dann optimal versorgt.