Der erste Eindruck zählt: Anziehend wirkt dabei auch ein strahlendes Lächeln mit makellosen Zähnen. Ein Drittel aller Deutschen (34 Prozent) achtet beim ersten Treffen zuallererst auf schöne Zähne. Das ergab die repräsentative forsa-Umfrage „Meinungen zur Zahngesundheit“ im Auftrag von CosmosDirekt. Der Direktversicherer der Generali in Deutschland ließ im Herbst vergangenen Jahres 1.003 Bundesbürger ab 18 Jahren zu Themen rund um die Zahngesundheit und private Zahnvorsorge befragen. Einmal, zweimal oder doch lieber dreimal täglich? Die Deutschen sind sich bei der Mundhygiene weitgehend einig: Für drei von vier Bundesbürgern (74 Prozent) ist zweimal täglich Zähneputzen der Standard. 6 Prozent greifen sogar häufiger zur Zahnbürste.
Frauen sind sorgsamer
Frauen sind laut Umfrage etwas sorgsamer als Männer. Während die Damenwelt zu 88 Prozent zweimal und häufiger pro Tag Zähne putzt, sind es bei den Herren 72 Prozent. Regelmäßiges Zähneputzen kann Karies und Parodontitis zwar verzögern, aber nicht unbedingt dauerhaft verhindern. Entsprechend hatten bereits 71 Prozent der Deutschen ein Loch im Zahn, jeder Vierte (25 Prozent) hat auch schon mindestens einen Zahn verloren.
Frauen sind laut Umfrage etwas sorgsamer als Männer. Während die Damenwelt zu 88 Prozent zweimal und häufiger pro Tag Zähne putzt, sind es bei den Herren 72 Prozent. Regelmäßiges Zähneputzen kann Karies und Parodontitis zwar verzögern, aber nicht unbedingt dauerhaft verhindern. Entsprechend hatten bereits 71 Prozent der Deutschen ein Loch im Zahn, jeder Vierte (25 Prozent) hat auch schon mindestens einen Zahn verloren.
Fast jeder sechste Deutsche (12 Prozent) ist mit dem Aussehen der eigenen Zähne sehr zufrieden, 68 Prozent sind zufrieden. auch das ergab die Umfrage. Dagegen ist fast jeder fünfte Befragte (19 Prozent) weniger oder gar nicht zufrieden mit der eigenen Zahnoptik. Zahnmedizinische Korrekturen wie keramikverkleidete Kronen oder Brücken können dabei helfen, das Aussehen der Zähne zu verbessern. (www.cosmosdirekt.de)
Fasten tut der Haut gut
Die Fastenzeit ist der ideale Zeitpunkt, Pfunde zu reduzieren und den Körper zu entschlacken. Der Verzicht auf Zucker, Alkohol, Nikotin und andere Genussmittel macht sich auch an der Haut bemerkbar. Eine Umstellung der Ernährung, auch nur für wenige Wochen hilft, das Hautbild zu optimieren. Wichtig: mindestens zwei Liter Wasser, ungesüßten Tee und verdünnten Fruchtsaft am Tag trinken. (www.haut.de)
Verletzt – und jetzt?
Muskeln gezielt aufbauen mit Physiotherapie und Ernährung
Bei jeder Sportart kann es zu Verletzungen kommen. Wenn durch erzwungene Trainingspausen nach Verletzungen die Muskelmasse schrumpft, stellt sich schnell das frustrierende Gefühl ein, dass all die vorher investierte Mühe umsonst gewesen ist. Und das nicht zu Unrecht. Denn ohne Belastung und Stimulation geht die Muskulatur tatsächlich zurück. So ergab etwa eine dänische Studie, dass bei Männern schon eine zweiwöchige Ruhigstellung des rechten Beines zum Verlust von bis zu einem Drittel der Muskelmasse führte. Verzweilfen muss man deswegen nicht; denn der sogenannte Memory-Effekt, auch Muskelgedächtnis genannt, kommt Sportlern zugute: Muskeln sind verschiedenen Studien zufolge nämlich in der Lage, sich an früheres Wachstum zu „erinnern“. Waren sie schon einmal gut trainiert, wachsen sie nach einer Pause deutlich schneller wieder zu alter Form an. Man sollte sich also ruhig die Zeit nehmen, Verletzungen komplett ausheilen zu lassen. Unterstützen können dabei natürliche Arzneimittel wie Traumeel, Physiotherapie und eine gesunde Ernährung. (djd)