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Hanf ohne High

Foto: djd/Laura E. Lindenmann

Häufig vorkommende Probleme wie kleine Entzündungen im Körper, leichte Schmerzen oder Schlafschwierigkeiten stören das Wohlbefinden. Zur Therapie setzen viele Menschen auf pflanzliche Hilfen. Dabei muss es sich nicht unbedingt um Tabletten oder Tees handeln. Sogenannten CBD-Ölen wird nachgesagt, ebenfalls solche Symptome lindern zu können.

CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol, ein Stoff, der aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das bekanntere THC löst es keinen Rausch aus. Vielmehr soll CBD entzündungshemmend, entspannend, entkrampfend, schmerzlindernd und regenerierend wirken.

Öltropfen sind einfach einzunehmen. Man träufelt sie mit einer Pipette unter die Zunge und belässt sie dort für mindestens 30 Sekunden. So können die natürlichen Inhaltsstoffe über die Mundschleimhaut aufgenommen werden. Einsteiger sollten mit einem fünf- oder zehnprozentigen Extrakt beginnen.

Außerdem werden die natürlichen CBD-Öle eingesetzt, um gereizte, gerötete oder trockene und schlaffe Haut zu behandeln. Als Bestandteil von Gesichtscremes und Körperlotionen können sie dazu beitragen, die Feuchtigkeit zu regulieren, Zellen zu schützen, die Talgproduktion zu verringern und die Hautregeneration zu fördern. (djd)

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