Etwa sieben Millionen Menschen in Deutschland leiden an Diabetes Typ 2 und jedes Jahr wird bei bis zu 500.000 gesetzlich Krankenversicherten die Diagnose neu gestellt. Dies sind Schätzungen, die die Deutsche Diabetes Gesellschaft (DDG) und die Deutsche Diabetes-Hilfe diabetesDE im „Deutschen Gesundheitsbericht Diabetes 2019“ veröffentlicht haben.
Bei Diabetes Typ 2, der häufigsten Diabetesform, werden die Körperzellen zunehmend unempfindlich gegenüber Insulin. Das Hormon ist an der Regulierung des Stoffwechsels beteiligt, indem es Körperzellen dazu anregt, Traubenzucker (Glucose) aus dem Blut aufzunehmen, um damit Energie zu gewinnen. Reagieren die Zellen aber nur noch schwach auf das Insulin, steigt in der Folge der Blutzuckerspiegel. Risikofaktoren für diese Art Diabetes sind vor allem genetische Veranlagung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Betroffen sind vor allem ältere Menschen.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) lässt sich mit einer vollwertigen Ernährung viel gegen Diabetes Typ 2 tun, auch dann, wenn die Krankheit bereits besteht. In einer aktuellen Veröffentlichung der DGE heißt es: „Eine vollwertige, dem Energiebedarf angepasste Ernährung, kombiniert mit Bewegung, verbessert die Blutglucosekonzentration und die Insulinsensitivität. Vergleichbare positive Wirkungen hat eine moderate Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent des Ausgangsgewichtes bei übergewichtigen Menschen.“
Bei Diabetes Typ 2, der häufigsten Diabetesform, werden die Körperzellen zunehmend unempfindlich gegenüber Insulin. Das Hormon ist an der Regulierung des Stoffwechsels beteiligt, indem es Körperzellen dazu anregt, Traubenzucker (Glucose) aus dem Blut aufzunehmen, um damit Energie zu gewinnen. Reagieren die Zellen aber nur noch schwach auf das Insulin, steigt in der Folge der Blutzuckerspiegel. Risikofaktoren für diese Art Diabetes sind vor allem genetische Veranlagung, Übergewicht und Bewegungsmangel. Betroffen sind vor allem ältere Menschen.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) lässt sich mit einer vollwertigen Ernährung viel gegen Diabetes Typ 2 tun, auch dann, wenn die Krankheit bereits besteht. In einer aktuellen Veröffentlichung der DGE heißt es: „Eine vollwertige, dem Energiebedarf angepasste Ernährung, kombiniert mit Bewegung, verbessert die Blutglucosekonzentration und die Insulinsensitivität. Vergleichbare positive Wirkungen hat eine moderate Gewichtsabnahme von 5 bis 10 Prozent des Ausgangsgewichtes bei übergewichtigen Menschen.“
Wie vollwertiges Essen und Trinken und damit eine der Diabetes entgegenwirkende Lebensführung in den Alltag Eingang finden kann, zeigt die DGE mit einigen Regeln (siehe unten). Zu achten ist danach auf eine pflanzenbetonte, ballaststoffreiche Ernährung. Hierzu gehört eine Vielfalt bei der Lebensmittelauswahl mit verschiedenen Vollkornprodukten und mindestens fünf Portionen Gemüse und Obst am Tag. Daneben sollten kleinere Mengen tierischer Lebensmittel wie Milchprodukte, doch nur wenig Fleisch, und ein- bis zweimal in der Woche Fisch den Speisezettel ergänzen. mh
Gesunde und diabetesgerechte Ernährung
Was das heißt, hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung nach wissenschaftlichen Erkenntnissen in 10 Regeln zusammengefasst:
1. Vielfalt ist Trumpf:
Abwechslungsreich essen und überwiegend pflanzliche Lebensmittel wählen. Hintergrund: Kein Lebensmittel allein enthält alle Nährstoffe. Je abwechslungsreicher man isst, desto geringer ist das Risiko, sich einseitig zu ernähren.
2. Obst & Gemüse:
Mindestens 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst am Tag essen. Dazu gehören auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sowie (ungesalzene) Nüsse. Hintergrund: Gemüse und Obst versorgen uns reichlich mit Nährstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Wer beides täglich zu sich nimmt, senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
3. Volles Korn:
Bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl für die Gesundheit. Hintergrund: Lebensmittel aus Vollkorn sättigen länger und enthalten mehr Nährstoffe als Weißmehlprodukte. Ballaststoffe aus Vollkorn senken das Risiko für Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Dickdarmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
4. Regelmäßig Milch, wenig Fleisch:
Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse gehören täglich auf den Speiseplan, Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Von Fleisch sollten nicht mehr als 600 Gramm in der Woche verzehrt werden. Hintergrund: Milch und Milchprodukte liefern gut verfügbares Protein, Vitamin B2 und Calcium. Seefisch versorgt uns mit Jod, fetter Fisch mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Fleisch enthält gut verfügbares Eisen sowie Selen und Zink. Fleisch und insbesondere Wurst enthalten aber auch ungünstige Stoffe.
5. Richtige Fette verwenden:
Pflanzliche Öle wie beispielsweise Rapsöl und daraus hergestellte Streichfette sind zu empfehlen. Für sogenannte versteckte Fette gilt das nicht. Sie finden sich häufig „unsichtbar“ in verarbeiteten Lebensmitteln wie Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast Food und Fertigprodukten. Hintergrund: Pflanzliche Öle liefern viele Kalorien, aber auch lebensnotwendige Fettsäuren und Vitamin E.
6. Nicht so süß, nicht so salzig:
Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Auch Salz sollte man sparsam einsetzen. Als Alternative bieten sich Kräuter und Gewürze an. Hintergrund: Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind meist nährstoffarm und enthalten unnötige Kalorien. Zudem erhöht Zucker das Kariesrisiko. Zu viel Salz im Essen kann den Blutdruck erhöhen. Mehr als 6 Gramm am Tag sollten es nicht sein. Wenn Salz, dann am besten angereichert mit Jod und Fluorid.
7. Wasser marsch:
Täglich 1,5 Liter trinken. Am besten reines Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee. Zuckergesüßte und alkoholische Getränke sind nicht empfehlenswert. Hintergrund: Unser Körper braucht Flüssigkeit in Form von Wasser. Mit Zucker gesüßte Getränke liefern unnötige Kalorien und kaum wichtige Nährstoffe. Der Konsum kann die Entstehung von Übergewicht und Diabetes Typ 2 fördern. Alkoholische Getränke sind ebenfalls kalorienreich. Außerdem fördert Alkohol die Entstehung von Krebs und ist mit weiteren gesundheitlichen Risiken verbunden.
8. Kurz und schonend zubereiten:
Lebensmittel sollten nur so lange wie nötig gegart werden, mit wenig Wasser und wenig Fett. Beim Braten, Grillen, Backen und Frittieren unbedingt das Verbrennen der Lebensmittel vermeiden! Hintergrund: Eine schonende Zubereitung erhält den natürlichen Geschmack und schützt die Nährstoffe. Verbrannte Stellen enthalten schädliche Stoffe.
9. Achtsam genießen:
Nicht hektisch zwischendurch und zu schnell die Mahlzeiten verschlingen. Hintergrund: Langsames, bewusstes Essen fördert den Genuss und das Sättigungsempfinden.
10. In Bewegung bleiben:
Vollwertige Ernährung und körperliche Aktivität gehören zusammen. Dabei ist nicht nur regelmäßiger Sport hilfreich, sondern auch eine allgemeine körperliche Aktivität im Alltag. Öfter mal zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen! Hintergrund: 30 bis 60 Minuten moderate körperliche Aktivität am Tag fördern die Gesundheit und helfen dabei, das eigene Gewicht zu regulieren.
1. Vielfalt ist Trumpf:
Abwechslungsreich essen und überwiegend pflanzliche Lebensmittel wählen. Hintergrund: Kein Lebensmittel allein enthält alle Nährstoffe. Je abwechslungsreicher man isst, desto geringer ist das Risiko, sich einseitig zu ernähren.
2. Obst & Gemüse:
Mindestens 3 Portionen Gemüse und 2 Portionen Obst am Tag essen. Dazu gehören auch Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Bohnen sowie (ungesalzene) Nüsse. Hintergrund: Gemüse und Obst versorgen uns reichlich mit Nährstoffen, Ballaststoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Wer beides täglich zu sich nimmt, senkt das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
3. Volles Korn:
Bei Getreideprodukten wie Brot, Nudeln, Reis und Mehl ist die Vollkornvariante die beste Wahl für die Gesundheit. Hintergrund: Lebensmittel aus Vollkorn sättigen länger und enthalten mehr Nährstoffe als Weißmehlprodukte. Ballaststoffe aus Vollkorn senken das Risiko für Diabetes Typ 2, Fettstoffwechselstörungen, Dickdarmkrebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
4. Regelmäßig Milch, wenig Fleisch:
Milch und Milchprodukte wie Joghurt und Käse gehören täglich auf den Speiseplan, Fisch ein- bis zweimal pro Woche. Von Fleisch sollten nicht mehr als 600 Gramm in der Woche verzehrt werden. Hintergrund: Milch und Milchprodukte liefern gut verfügbares Protein, Vitamin B2 und Calcium. Seefisch versorgt uns mit Jod, fetter Fisch mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Fleisch enthält gut verfügbares Eisen sowie Selen und Zink. Fleisch und insbesondere Wurst enthalten aber auch ungünstige Stoffe.
5. Richtige Fette verwenden:
Pflanzliche Öle wie beispielsweise Rapsöl und daraus hergestellte Streichfette sind zu empfehlen. Für sogenannte versteckte Fette gilt das nicht. Sie finden sich häufig „unsichtbar“ in verarbeiteten Lebensmitteln wie Wurst, Gebäck, Süßwaren, Fast Food und Fertigprodukten. Hintergrund: Pflanzliche Öle liefern viele Kalorien, aber auch lebensnotwendige Fettsäuren und Vitamin E.
6. Nicht so süß, nicht so salzig:
Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind nicht empfehlenswert. Auch Salz sollte man sparsam einsetzen. Als Alternative bieten sich Kräuter und Gewürze an. Hintergrund: Mit Zucker gesüßte Lebensmittel und Getränke sind meist nährstoffarm und enthalten unnötige Kalorien. Zudem erhöht Zucker das Kariesrisiko. Zu viel Salz im Essen kann den Blutdruck erhöhen. Mehr als 6 Gramm am Tag sollten es nicht sein. Wenn Salz, dann am besten angereichert mit Jod und Fluorid.
7. Wasser marsch:
Täglich 1,5 Liter trinken. Am besten reines Wasser oder andere kalorienfreie Getränke wie ungesüßten Tee. Zuckergesüßte und alkoholische Getränke sind nicht empfehlenswert. Hintergrund: Unser Körper braucht Flüssigkeit in Form von Wasser. Mit Zucker gesüßte Getränke liefern unnötige Kalorien und kaum wichtige Nährstoffe. Der Konsum kann die Entstehung von Übergewicht und Diabetes Typ 2 fördern. Alkoholische Getränke sind ebenfalls kalorienreich. Außerdem fördert Alkohol die Entstehung von Krebs und ist mit weiteren gesundheitlichen Risiken verbunden.
8. Kurz und schonend zubereiten:
Lebensmittel sollten nur so lange wie nötig gegart werden, mit wenig Wasser und wenig Fett. Beim Braten, Grillen, Backen und Frittieren unbedingt das Verbrennen der Lebensmittel vermeiden! Hintergrund: Eine schonende Zubereitung erhält den natürlichen Geschmack und schützt die Nährstoffe. Verbrannte Stellen enthalten schädliche Stoffe.
9. Achtsam genießen:
Nicht hektisch zwischendurch und zu schnell die Mahlzeiten verschlingen. Hintergrund: Langsames, bewusstes Essen fördert den Genuss und das Sättigungsempfinden.
10. In Bewegung bleiben:
Vollwertige Ernährung und körperliche Aktivität gehören zusammen. Dabei ist nicht nur regelmäßiger Sport hilfreich, sondern auch eine allgemeine körperliche Aktivität im Alltag. Öfter mal zu Fuß gehen oder das Fahrrad nehmen! Hintergrund: 30 bis 60 Minuten moderate körperliche Aktivität am Tag fördern die Gesundheit und helfen dabei, das eigene Gewicht zu regulieren.
Lieferservice für Hungrige
Täglich frisch zubereitet: Wer selbst nicht (mehr) kochen kann oder keine Lust dazu hat, wünscht sich doch täglich eine warme Mahlzeit. Das weiß man bei Meyer Menü nur zu gut, schließlich widmet man sich dort seit 50 Jahren dem Thema. Als führender Bringdienst für frisch zubereitete Mittagsmenüs in Deutschland hat Meyer Menü für jeden das passende Gericht im Angebot. Von Siek aus beliefert das Unternehmen seine Kunden in der Hansestadt und in Schleswig-Holstein am Arbeitsplatz oder zu Hause, daneben werden die Niederlassungen in Kiel und Bad Segeberg mit Menüs versorgt. Von Montag bis Freitag bietet Meyer Menü täglich fünf frisch gekochte Menüs samt Dessert an. Zudem enthält die Speisekarte eine vegetarische Menülinie, ein kaltes Menü und täglich einen frischen Salat. Das Angebot reicht von herzhaften Eintöpfen bis zu exotischen Gerichten. Highlights sind die vier- bis fünfmal im Jahr stattfindenden Aktionswochen, in denen man mit Meyer Menü eine kulinarische Weltreise unternehmen kann. Angegliedert an die Küche in Siek ist auch ein modernes Bistro. Dort gibt’s montags bis freitags von 11 bis 14 Uhr frisch zubereitete Mahlzeiten ab 4,50 Euro sowie Salat vom Büfett – auch zum Mitnehmen.
Infos:
Meyer Menü
Jacobsrade 4b
22962 Siek.
Tel.0800/150 15 05 und 04107/851908-0
www.meyer-menue.de
Wunschgerichte ins Haus
Seit mehr als 60 Jahren wird bei apetito täglich gekocht. Die Kuriere der Landhausküche bringen jedem, der nicht kochen möchte oder kann, das Wunschmenü direkt bis ins Haus. Der Service kann für kurze Zeit oder länger in Anspruch genommen werden – immer ohne Vertragsbindung. Je nach Wunsch bringt der Kurier warme oder tiefkühlfrische Menüs ins Haus. Soll das Essen heiß gebracht werden, steht den Kunden eine wöchentlich wechselnde Speisekarte mit täglich sechs verschiedenen Menüs zur Verfügung. Die Gerichte werden zur Mittagszeit gebracht, auch an Wochenenden und Feiertagen. Alle, die lieber spontan entscheiden, wann sie welches Menü essen möchten, können aus über 200 tiefgekühlten Menüs ihre Wahl treffen.
Weitere Infos unter Tel. 040/63 79 60 21 (montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr).
Infos:
Meyer Menü
Jacobsrade 4b
22962 Siek.
Tel.0800/150 15 05 und 04107/851908-0
www.meyer-menue.de
Wunschgerichte ins Haus
Seit mehr als 60 Jahren wird bei apetito täglich gekocht. Die Kuriere der Landhausküche bringen jedem, der nicht kochen möchte oder kann, das Wunschmenü direkt bis ins Haus. Der Service kann für kurze Zeit oder länger in Anspruch genommen werden – immer ohne Vertragsbindung. Je nach Wunsch bringt der Kurier warme oder tiefkühlfrische Menüs ins Haus. Soll das Essen heiß gebracht werden, steht den Kunden eine wöchentlich wechselnde Speisekarte mit täglich sechs verschiedenen Menüs zur Verfügung. Die Gerichte werden zur Mittagszeit gebracht, auch an Wochenenden und Feiertagen. Alle, die lieber spontan entscheiden, wann sie welches Menü essen möchten, können aus über 200 tiefgekühlten Menüs ihre Wahl treffen.
Weitere Infos unter Tel. 040/63 79 60 21 (montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr).
Gesunde Gaumenfreude
Die 52-seitige Broschüre „Essen mit Genuss – Schwung für das Alter“ der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) informiert über Ernährung im höheren Lebensalter und stellt eine Vielzahl von Anregungen und Rezeptideen bereit, die zeigen, wie sich ältere Menschen abwechslungsreich ernähren können. Der Ratgeber richtet sich an alle Personen in der zweiten Lebenshälfte, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen. Die Tipps und Rezepte sind für die meisten Personen in der Gruppe der noch selbstständig lebenden, älteren Menschen geeignet. Alle Empfehlungen richten sich auf natürliche Produkte und Lebensmittel, bei Nahrungsergänzungsmitteln oder künstlichen Nahrungszusätzen wird zur Vorsicht geraten.
Telefonische Bestellung bei der BGV unter 040/428 37-2368 (Mo, Di und Do von 9 bis 15 Uhr, Fr von 9 bis 14 Uhr). Download als PDF unter www.hamburg.de/gesundheit-im-alter/4367400/essen-mit-genuss/
Telefonische Bestellung bei der BGV unter 040/428 37-2368 (Mo, Di und Do von 9 bis 15 Uhr, Fr von 9 bis 14 Uhr). Download als PDF unter www.hamburg.de/gesundheit-im-alter/4367400/essen-mit-genuss/
Empfehlungen für ein ausgewogenes Mittagessen
Mit dem Alter verändert sich auch der Körper und stellt damit viele neue Anforderungen an eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Häufig lässt das Durstempfinden nach und auch das Geschmacks- und Geruchsempfinden nimmt ab. Das Kauen und Schlucken kann beeinträchtigt sein.
Diese körperlichen Veränderungen beim Älterwerden und eventueller Bewegungsmangel bewirken, dass der Energiebedarf sinkt. Was sich jedoch nicht verändert, ist der Bedarf an lebensnotwendigen Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen. „Auch im Alter benötigen Senioren genauso viele Nährstoffe wie in jüngeren Jahren“, erklärt Dr. Doris Becker, Leiterin der Ernährungswissenschaft und -beratung bei apetito. „Deshalb sollte das tägliche Essen zwar weniger Energie – also Kalorien – haben, aber trotzdem viele lebensnotwendige Nährstoffe enthalten.“
Für alle, die sich den Aufwand des Kochens sparen möchten, liefert die Landhausküche täglich ausgewogene Mittagsgerichte heiß ins Haus – auf Wunsch 365 Tage im Jahr, ganz ohne vertragliche Bindung. Dank der in den Lieferfahrzeugen integrierten Öfen ist das Mittagessen auf den Punkt gegart und garantiert heiß.
Für mehr Informationen sind die Mitarbeiterinnen der Landhausküche telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr unter der Telefon-Nummer 040 - 63 79 60 21.
Diese körperlichen Veränderungen beim Älterwerden und eventueller Bewegungsmangel bewirken, dass der Energiebedarf sinkt. Was sich jedoch nicht verändert, ist der Bedarf an lebensnotwendigen Nährstoffen wie Vitaminen oder Mineralstoffen. „Auch im Alter benötigen Senioren genauso viele Nährstoffe wie in jüngeren Jahren“, erklärt Dr. Doris Becker, Leiterin der Ernährungswissenschaft und -beratung bei apetito. „Deshalb sollte das tägliche Essen zwar weniger Energie – also Kalorien – haben, aber trotzdem viele lebensnotwendige Nährstoffe enthalten.“
Für alle, die sich den Aufwand des Kochens sparen möchten, liefert die Landhausküche täglich ausgewogene Mittagsgerichte heiß ins Haus – auf Wunsch 365 Tage im Jahr, ganz ohne vertragliche Bindung. Dank der in den Lieferfahrzeugen integrierten Öfen ist das Mittagessen auf den Punkt gegart und garantiert heiß.
Für mehr Informationen sind die Mitarbeiterinnen der Landhausküche telefonisch erreichbar: Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr unter der Telefon-Nummer 040 - 63 79 60 21.