Rosamunde Pilcher lässt sie nicht los. Erneut haben sich Teilnehmer der ELKA-Englischkurse in diesem Jahr auf die Spur der britischen Schriftstellerin begeben. Die atemberaubend schönen Landschaften und Herrenhäuser in den Pilcher-Verfilmungen, für viele deren eigentliche Hauptdarsteller, haben schon manchen in den Südwesten Englands gelockt. Ende Mai flogen auch die 16 Kursteilnehmer nach London und fuhren von dort im gecharterten Bus gen Westen. Über Bath und Bristol ging es in die Nähe von Bodwin, wo man das Lanhydrock House, ein von einem riesigen Park umgebenes Herrenhaus im viktorianischen Stil besichtigte. Das Falmouth Hotel, ein Haus mit dem Flair eines alten Grandhotels und Drehort eines Pilcher-Films, war für drei Nächte das Quartier der Besucher aus Germany. Weitere Ziele auf der Cornwall-Tour waren unter anderem die malerische kleine Hafenstadt St. Ives und das an der Südküste in die Felsen gebaute Freilichttheater Minack Theatre. Schließlich gelangte man über Looe und Dartmouth nach Exeter, wo die Gruppe in einem Hotel aus dem 14. Jahrhundert übernachtete und die imposante Kathedrale St. Peter besuchte.
Natürlich war auch die Sprache der Briten ein wichtiger Aspekt dieser Reise. Für die Englischkurs-Teilnehmer boten sich viele Gelegenheiten, ihre diesbezüglichen Fähigkeiten zu verbessern – sei es bei der Bestellung im Hotel oder im Café oder bei Gesprächen mit Einheimischen. So flog man mit tollen Eindrücken vom Land und gestärkter Motivation im Blick auf die nächsten ELKA-Kurse nach sieben Tagen zurück nach Hamburg.
Und nächstes Jahr soll es wieder eine Reise geben. Das Ziel ist dann Schottland. Mehr Informationen zu den Sprachkursen und den Kulturreisen von ELKA bei Sigrid Öhlckers unter Telefon 040/63 97 31 00 oder im Internet unter www.elka-lernen.de
Und nächstes Jahr soll es wieder eine Reise geben. Das Ziel ist dann Schottland. Mehr Informationen zu den Sprachkursen und den Kulturreisen von ELKA bei Sigrid Öhlckers unter Telefon 040/63 97 31 00 oder im Internet unter www.elka-lernen.de
Auch Magen und Darm altern
Die Deutsche Seniorenliga gibt Tipps, wie Verdauungsstörungen zu begegnen ist
Ältere Menschen klagen häufig über Magen-Darm-Beschwerden. Das ist nichts Ungewöhnliches, denn wie die Haare grau werden und die Haut Falten bildet, so altern auch die inneren Organe. Im Zuge dessen kommt es oft zu funktionellen Verdauungsstörungen in Form von Durchfall, Blähungen oder Verstopfung. Das Problem beginnt aber schon vor der eigentlichen Verdauung. Denn im Alter lässt der Speichelfluss nach, weshalb die Nahrung nur noch ungenügend vorverdaut werden kann. Die nachlassende Muskelkraft von Speiseröhre, Magen und Darm tut dann ihr Übriges: Der Speisebrei wird weniger intensiv durchmischt und langsamer transportiert als bei jüngeren Menschen. Dadurch kommt es oft zu Verstopfung.
Eine Broschüre der Deutschen Seniorenliga verrät, wie es mit der Verdauung im Alter besser klappen kann. Zum Beispiel ist es, um den Verdauungstrakt nicht zu überlasten, ratsam, über den Tag mehrere kleine Portionen zu essen als wenige große. Dem Trend zum schnellen Snack sollten Ältere jedoch besser nicht folgen, die Devise lautet vielmehr: stets in Ruhe essen und gründlich kauen. Auch mit der Wahl der Lebensmittel lässt sich einiges ausrichten: Sehr fette, blähende und schwer verdauliche Gerichte sollte man vom Speiseplan streichen. So ist fein gemahlenes Vollkornbrot bekömmlicher als körniges, Pellkartoffeln belasten weniger als Bratkartoffeln und Tomaten, Zucchini oder grüner Salat sind leichter zu verdauen als Kohl, Pilze oder Paprika. Wer selber kocht, sollte mehr dünsten und dämpfen als frittieren oder braten. Schließlich ist auch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5 bis 2 Liter am Tag) wichtig für eine funktionierende Verdauung. Trinken sollte man am besten Ungesüßtes wie Wasser mit wenig Kohlensäure, Früchtetee, Kräutertee oder verdünnte Säfte.
Weitere Informationen enthält die kostenlose Broschüre „Verdauungsstörungen im Alter“. Diese ist bei der Deutschen Seniorenliga anzufordern (DSL e. V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn) oder unter www.verdauungsstoerungen-im-alter.de herunterzuladen.
Eine Broschüre der Deutschen Seniorenliga verrät, wie es mit der Verdauung im Alter besser klappen kann. Zum Beispiel ist es, um den Verdauungstrakt nicht zu überlasten, ratsam, über den Tag mehrere kleine Portionen zu essen als wenige große. Dem Trend zum schnellen Snack sollten Ältere jedoch besser nicht folgen, die Devise lautet vielmehr: stets in Ruhe essen und gründlich kauen. Auch mit der Wahl der Lebensmittel lässt sich einiges ausrichten: Sehr fette, blähende und schwer verdauliche Gerichte sollte man vom Speiseplan streichen. So ist fein gemahlenes Vollkornbrot bekömmlicher als körniges, Pellkartoffeln belasten weniger als Bratkartoffeln und Tomaten, Zucchini oder grüner Salat sind leichter zu verdauen als Kohl, Pilze oder Paprika. Wer selber kocht, sollte mehr dünsten und dämpfen als frittieren oder braten. Schließlich ist auch die ausreichende Flüssigkeitszufuhr (1,5 bis 2 Liter am Tag) wichtig für eine funktionierende Verdauung. Trinken sollte man am besten Ungesüßtes wie Wasser mit wenig Kohlensäure, Früchtetee, Kräutertee oder verdünnte Säfte.
Weitere Informationen enthält die kostenlose Broschüre „Verdauungsstörungen im Alter“. Diese ist bei der Deutschen Seniorenliga anzufordern (DSL e. V., Heilsbachstraße 32, 53123 Bonn) oder unter www.verdauungsstoerungen-im-alter.de herunterzuladen.