Der Sommer ist vorbei, der Herbst steht nun vor der Tür. Und nach ausgiebigem Sonnenbaden haben sich unser Körper und vor allem die Haut endlich eine Auszeit verdient. In der kalten Jahreszeit sollen trockene Heizungsluft und eisige Temperaturen dem Wohlbefinden nichts anhaben können.
Schon für normale Haut ist der Herbst mit der rauen Witterung draußen und der trockenen Heizungsluft drinnen eine Herausforderung. Schnell reagiert sie mit schuppigen Stellen, winzigen Rissen, Knitterfältchen und Rötungen. Leidet man obendrein unter einer Hauterkrankung wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, verschärft sich das Problem meist noch. Das Gleiche gilt für ältere und dünner werdende Haut, die ebenfalls besondere Bedürfnisse hat. Dann können Juckreiz und Entzündungen auftreten.
Schon für normale Haut ist der Herbst mit der rauen Witterung draußen und der trockenen Heizungsluft drinnen eine Herausforderung. Schnell reagiert sie mit schuppigen Stellen, winzigen Rissen, Knitterfältchen und Rötungen. Leidet man obendrein unter einer Hauterkrankung wie Schuppenflechte oder Neurodermitis, verschärft sich das Problem meist noch. Das Gleiche gilt für ältere und dünner werdende Haut, die ebenfalls besondere Bedürfnisse hat. Dann können Juckreiz und Entzündungen auftreten.
Feuchtigkeit, Fett und Kollagen
Darum sollte die tägliche Pflege in der kalten Jahreszeit unbedingt entsprechend angepasst werden. So braucht die Körperhülle zwar weiterhin Cremes mit viel Feuchtigkeit, beispielsweise in Form von Urea oder Glycerin, aber jetzt auch mit einem höheren Fettanteil etwa aus Arganöl, Sheabutter oder Kokosöl zum Schutz und zur Stärkung der Hautbarriere. Das ist für Problemhaut besonders wichtig. Zusätzlich sollte die Haut von innen gestärkt und gut versorgt werden. Neue Studien zeigen, dass besonders Kollagen einen wertvollen Beitrag leisten kann. „Es ist das wichtigste Strukturprotein in unserem Körper und bildet das entscheidende Grundgerüst für eine straffe und gesunde Haut. Die körpereigene Kollagenproduktion lässt allerdings im Laufe der Zeit nach, was das stärkende Gerüst schwächt. Spezifische Kollagen-Peptide können aber die Zellen in den tiefen Hautschichten stimulieren, um mehr körpereigenes Kollagen und Hyaluron zu produzieren“, erklärt Apotheker Dr. Hippolyt Greve, der in diesem Fall spezielle Elasten Trinkampullen empfiehlt (www.elasten.de).
Hände und Gesicht im Freien schützen
Weiterhin gilt es, zusätzliche Belastungen der Haut zu vermeiden – etwa zu langes und heißes Duschen. Wer gern mal ein Vollbad genießt, sollte unbedingt ölige Zusätze verwenden. Geht es bei kalten Temperaturen ins Freie, am besten Hände und Gesicht mit einer Creme schützen und einen Lippenbalsam benutzen. Ein Luftbefeuchter oder Wasserschalen auf der Heizung sorgen für ein hautfreundliches Klima in Räumen. Und zu guter Letzt sollten besonders Menschen mit Problemhaut darauf achten, viel zu trinken – rund zwei Liter pro Tag. (djd/ife)
Darum sollte die tägliche Pflege in der kalten Jahreszeit unbedingt entsprechend angepasst werden. So braucht die Körperhülle zwar weiterhin Cremes mit viel Feuchtigkeit, beispielsweise in Form von Urea oder Glycerin, aber jetzt auch mit einem höheren Fettanteil etwa aus Arganöl, Sheabutter oder Kokosöl zum Schutz und zur Stärkung der Hautbarriere. Das ist für Problemhaut besonders wichtig. Zusätzlich sollte die Haut von innen gestärkt und gut versorgt werden. Neue Studien zeigen, dass besonders Kollagen einen wertvollen Beitrag leisten kann. „Es ist das wichtigste Strukturprotein in unserem Körper und bildet das entscheidende Grundgerüst für eine straffe und gesunde Haut. Die körpereigene Kollagenproduktion lässt allerdings im Laufe der Zeit nach, was das stärkende Gerüst schwächt. Spezifische Kollagen-Peptide können aber die Zellen in den tiefen Hautschichten stimulieren, um mehr körpereigenes Kollagen und Hyaluron zu produzieren“, erklärt Apotheker Dr. Hippolyt Greve, der in diesem Fall spezielle Elasten Trinkampullen empfiehlt (www.elasten.de).
Hände und Gesicht im Freien schützen
Weiterhin gilt es, zusätzliche Belastungen der Haut zu vermeiden – etwa zu langes und heißes Duschen. Wer gern mal ein Vollbad genießt, sollte unbedingt ölige Zusätze verwenden. Geht es bei kalten Temperaturen ins Freie, am besten Hände und Gesicht mit einer Creme schützen und einen Lippenbalsam benutzen. Ein Luftbefeuchter oder Wasserschalen auf der Heizung sorgen für ein hautfreundliches Klima in Räumen. Und zu guter Letzt sollten besonders Menschen mit Problemhaut darauf achten, viel zu trinken – rund zwei Liter pro Tag. (djd/ife)
Keine Badewanne?
HAMBURG - Eine warme Badewanne kann Wunder wirken. Für alle, die auf den angehnehmen Badespaß verzichten müssen, es gibt eine Alternative. Auch eine Dusche lässt sich in ein kleines Spa verwandeln. Für streichelzarte Haut: Trockenbürstungen in kreisenden Bewegungen zum Herzen hin lösen abgestorbene Hautschüppchen, verbessern die Durchblutung und regen den Kreislauf an. Unter der Brause fördern basische Gels wie „BasenSchauer“ die Rückfettung und wecken mit erfrischendem Kampfer-Duft die Lebensgeister. Entspannung am Abend bringen warme Fußbäder mit ätherischen Ölen oder auch basischen Körperpflegesalzen. Weitere Tipps gibt es unter www.p-jentschura.com unter dem Stichwort „Themenwelten“. (djd)