Die Pflanze ist robust und pflegeleicht. Da verwundert es nicht, dass sie in den letzten beiden Monaten des Jahres weiterhin die Nummer Eins unter den blühenden Zimmerpflanzen ist.
In ganz Deutschland startet in diesen Tagen der Weihnachtssternverkauf. Ob Rot, Rosa, Pink, Orange, Lachs, Apricot, Gelb, Weiß, Creme, zweifarbig oder bunt, ob Mini, Busch oder Hochstämmchen, in rund 700 Gärtnereien im ganzen Land zeigt der schöne Winterblüher pünktlich zu Saisonbeginn seine gesamte Vielfalt. Da verwundert es nicht, dass die Pflanze in den letzten beiden Monaten des Jahres weiterhin die Nummer Eins unter den blühenden Zimmerpflanzen ist.
Mehr als 30 Millionen Weihnachtssterne gehen in Deutschland Jahr für Jahr über den Ladentisch. Und das, obwohl der Verkaufszeitraum nur wenige Wochen beträgt. Mit einem Marktanteil von fast 50 Prozent ist der Weihnachtsstern in den Monaten November und Dezember seit rund 20 Jahren der absolute Bestseller unter den blühenden Zimmerpflanzen. Fast jede zweite am Jahresende gekaufte blühende Zimmerpflanze ist ein Weihnachtsstern.
Über das gesamte Jahr hinweg belegt der Weihnachtsstern in der Top-Ten-Liste der blühenden Zimmerpflanzen nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) den zweiten Platz. Lediglich die Orchidee wird noch häufiger gekauft. Rund 105 Millionen Euro gaben die Deutschen im Jahr 2018 für Weihnachtssterne aus.
In ganz Deutschland startet in diesen Tagen der Weihnachtssternverkauf. Ob Rot, Rosa, Pink, Orange, Lachs, Apricot, Gelb, Weiß, Creme, zweifarbig oder bunt, ob Mini, Busch oder Hochstämmchen, in rund 700 Gärtnereien im ganzen Land zeigt der schöne Winterblüher pünktlich zu Saisonbeginn seine gesamte Vielfalt. Da verwundert es nicht, dass die Pflanze in den letzten beiden Monaten des Jahres weiterhin die Nummer Eins unter den blühenden Zimmerpflanzen ist.
Mehr als 30 Millionen Weihnachtssterne gehen in Deutschland Jahr für Jahr über den Ladentisch. Und das, obwohl der Verkaufszeitraum nur wenige Wochen beträgt. Mit einem Marktanteil von fast 50 Prozent ist der Weihnachtsstern in den Monaten November und Dezember seit rund 20 Jahren der absolute Bestseller unter den blühenden Zimmerpflanzen. Fast jede zweite am Jahresende gekaufte blühende Zimmerpflanze ist ein Weihnachtsstern.
Über das gesamte Jahr hinweg belegt der Weihnachtsstern in der Top-Ten-Liste der blühenden Zimmerpflanzen nach Angaben der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI) den zweiten Platz. Lediglich die Orchidee wird noch häufiger gekauft. Rund 105 Millionen Euro gaben die Deutschen im Jahr 2018 für Weihnachtssterne aus.
Insgesamt sind die Ausgaben für Weihnachtssterne im Jahr 2018 laut Verbraucherpanel der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Vergleich zu 2017 um zwei Prozent gestiegen. Diese Entwicklung ist auf einen höheren Durchschnittspreis zurückzuführen. Gab der Verbraucher 2018 durchschnittlich 2,91 Euro für einen Weihnachtsstern aus, waren es im Vorjahr zehn Cent weniger. Gleichzeitig gingen die verkauften Stückzahlen auf Endverbraucherebene 2018 um zwei Prozent zurück.
Bei den blühenden Zimmerpflanzen insgesamt sanken die verkauften Stückzahlen im Gesamtjahr 2018 sogar um sechs Prozent. Der etwas höhere Durchschnittspreis bei leicht gesunkener Stückzahl weist darauf hin, dass der Verbraucher verstärkt zu größeren Pflanzen greift, und das nicht nur bei Weihnachtssternen. Auch für blühende Topfpflanzen allgemein gilt, dass die Durchschnittspreise tendenziell steigen, die gekauften Stückzahlen aber zurückgehen. Für Weihnachtssterne lässt sich diese Entwicklung auch anhand der Ergebnisse der AMI-Anbauerhebung Zierpflanzen nachvollziehen. Während vor vier, fünf Jahren noch 30 bis 40 Prozent der in Deutschland produzierten Weihnachtsstern Mini-Weihnachtssterne mit Topfgrößen unter neun Zentimeter waren, betrug deren Anteil 2018 weniger als 20 Prozent.
In Deutschland verkaufte Weihnachtssterne stammen zum weit überwiegenden Teil aus heimischer Produktion. Lediglich etwa 20 Prozent der Pflanzen werden importiert. Wichtigste Importländer sind die Niederlande und Dänemark. In Deutschland ist Nordrhein-Westfalen bei der Weihnachtssternproduktion führend. Rund die Hälfte der Pflanzen wächst in dem bevölkerungsreichsten Bundesland heran. Es folgten Baden-Württemberg mit gut 14 Prozent, Bayern mit knapp zehn Prozent und Niedersachsen mit gut neun Prozent.
Trotz ihrer Attraktivität und Vielseitigkeit sind Weihnachtssterne in außergewöhnlichen Farben recht wenig verbreitet. Nach wie vor sind rund 80 Prozent aller verkauften Sterne rot. Dabei eignen sich Weihnachtssterne in Lachs, Gelb, Zimt, Rosé, Weiß oder Apricot auch gut als Herbstdekoration. Wer Lust auf Poinsettien in Herbstfarben hat, sollte nicht zu lange warten. Die besonderen Farben findet man nämlich vielfach nur zu Beginn der Saison und fast ausschließlich im Fachhandel.
Wie wäre es mit einem Weihnachtsstern als Mitbringsel für das Fest, wenn es bei Freunden oder der Familie gefeiert wird. Sicherlich löst die schöne Farbenpracht dieser Pflanze bei allen Beschenkte sofort gute Laune aus. kuk/ots
Bei den blühenden Zimmerpflanzen insgesamt sanken die verkauften Stückzahlen im Gesamtjahr 2018 sogar um sechs Prozent. Der etwas höhere Durchschnittspreis bei leicht gesunkener Stückzahl weist darauf hin, dass der Verbraucher verstärkt zu größeren Pflanzen greift, und das nicht nur bei Weihnachtssternen. Auch für blühende Topfpflanzen allgemein gilt, dass die Durchschnittspreise tendenziell steigen, die gekauften Stückzahlen aber zurückgehen. Für Weihnachtssterne lässt sich diese Entwicklung auch anhand der Ergebnisse der AMI-Anbauerhebung Zierpflanzen nachvollziehen. Während vor vier, fünf Jahren noch 30 bis 40 Prozent der in Deutschland produzierten Weihnachtsstern Mini-Weihnachtssterne mit Topfgrößen unter neun Zentimeter waren, betrug deren Anteil 2018 weniger als 20 Prozent.
In Deutschland verkaufte Weihnachtssterne stammen zum weit überwiegenden Teil aus heimischer Produktion. Lediglich etwa 20 Prozent der Pflanzen werden importiert. Wichtigste Importländer sind die Niederlande und Dänemark. In Deutschland ist Nordrhein-Westfalen bei der Weihnachtssternproduktion führend. Rund die Hälfte der Pflanzen wächst in dem bevölkerungsreichsten Bundesland heran. Es folgten Baden-Württemberg mit gut 14 Prozent, Bayern mit knapp zehn Prozent und Niedersachsen mit gut neun Prozent.
Trotz ihrer Attraktivität und Vielseitigkeit sind Weihnachtssterne in außergewöhnlichen Farben recht wenig verbreitet. Nach wie vor sind rund 80 Prozent aller verkauften Sterne rot. Dabei eignen sich Weihnachtssterne in Lachs, Gelb, Zimt, Rosé, Weiß oder Apricot auch gut als Herbstdekoration. Wer Lust auf Poinsettien in Herbstfarben hat, sollte nicht zu lange warten. Die besonderen Farben findet man nämlich vielfach nur zu Beginn der Saison und fast ausschließlich im Fachhandel.
Wie wäre es mit einem Weihnachtsstern als Mitbringsel für das Fest, wenn es bei Freunden oder der Familie gefeiert wird. Sicherlich löst die schöne Farbenpracht dieser Pflanze bei allen Beschenkte sofort gute Laune aus. kuk/ots