Ein Großteil des Energieverbrauchs in Deutschland geht auf das Konto privater Eigenheime. Viele Altbauten sind noch nicht oder nicht ausreichend gedämmt und vergeuden somit unnötig Energie. Der Gebäudebereich wird daher in den kommenden Jahren einen wesentlichen Teil dazu beitragen müssen, die Klimaschutzziele zu erreichen. Um der dringend benötigten Sanierungswelle einen Anschub zu geben, hat die Bundesregierung in ihrem Klimapaket beschlossen, energetische Einzelmaßnahmen an selbst genutztem Wohnraum steuerlich zu fördern. Bei allen Maßnahmen, die mit Jahresstart begannen, können Immobilienbesitzer von finanziellen Vorteilen profitieren.
20 Prozent der Investitionen gibt es zurück
Verteilt über drei Jahre werden 20 Prozent der Investitionen über die Einkommensteuer zurückerstattet, die mögliche Förderung beträgt maximal 40.000 Euro. Absetzbar ist die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen und Geschossdecken. Eine wichtige Voraussetzung: Die Arbeiten müssen von einem Fachunternehmen durchgeführt werden, das die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an die Wärmedämmung bescheinigt. Eine umweltbewusste Gebäudedämmung ist beispielsweise mit dem bewährten Dämmstoff EPS möglich. Das Material ist besonders langlebig und effizient in der Dämmwirkung. Bei EPS bleibt die Dämmwirkung während der gesamten Nutzungsphase über konstant. Auf diese Weise werden über mehrere Jahrzehnte Wärmeverluste über die Gebäudefassade verringert. Ein geringerer Energiebedarf für das Heizen bedeutet nicht nur geringere Heizkosten, sondern spart auch Kohlendioxidemissionen (CO2) ein. Die Dämmung der Fassade ist somit ein sinnvoller erster Schritt zu einer umfassenden Sanierung.
20 Prozent der Investitionen gibt es zurück
Verteilt über drei Jahre werden 20 Prozent der Investitionen über die Einkommensteuer zurückerstattet, die mögliche Förderung beträgt maximal 40.000 Euro. Absetzbar ist die Wärmedämmung von Wänden, Dachflächen und Geschossdecken. Eine wichtige Voraussetzung: Die Arbeiten müssen von einem Fachunternehmen durchgeführt werden, das die Einhaltung der gesetzlichen Anforderungen an die Wärmedämmung bescheinigt. Eine umweltbewusste Gebäudedämmung ist beispielsweise mit dem bewährten Dämmstoff EPS möglich. Das Material ist besonders langlebig und effizient in der Dämmwirkung. Bei EPS bleibt die Dämmwirkung während der gesamten Nutzungsphase über konstant. Auf diese Weise werden über mehrere Jahrzehnte Wärmeverluste über die Gebäudefassade verringert. Ein geringerer Energiebedarf für das Heizen bedeutet nicht nur geringere Heizkosten, sondern spart auch Kohlendioxidemissionen (CO2) ein. Die Dämmung der Fassade ist somit ein sinnvoller erster Schritt zu einer umfassenden Sanierung.
Steuerförderung für nachhaltiges Energiesparen
Unter www.mit-sicherheit-eps.de gibt es mehr Informationen zu den verschiedenen Fördermodellen. So ist die Steuerförderung eine attraktive und einfache Alternative zu den bestehenden Förderprogrammen von KfW und BAFA. Aber auch diese sind im Jahr 2020 attraktiver geworden: Hauseigentümer, die energetisch sanieren – ob Komplettsanierung oder Einzelmaßnahme – profitieren bei der KfW von höheren Tilgungs- und Investitionszuschüssen.
Um die Programme zu nutzen, ist ein Energieberater einzuschalten. Bei der Steuerförderung ist das Verfahren einfach – die Bestätigung des Fachunternehmens reicht aus. Wichtig: Die steuerliche Förderung ist nur für Einzelmaßnahmen anwendbar und nicht mit anderen Ermäßigungen oder Zuschüssen kombinierbar. (djd)
Unter www.mit-sicherheit-eps.de gibt es mehr Informationen zu den verschiedenen Fördermodellen. So ist die Steuerförderung eine attraktive und einfache Alternative zu den bestehenden Förderprogrammen von KfW und BAFA. Aber auch diese sind im Jahr 2020 attraktiver geworden: Hauseigentümer, die energetisch sanieren – ob Komplettsanierung oder Einzelmaßnahme – profitieren bei der KfW von höheren Tilgungs- und Investitionszuschüssen.
Um die Programme zu nutzen, ist ein Energieberater einzuschalten. Bei der Steuerförderung ist das Verfahren einfach – die Bestätigung des Fachunternehmens reicht aus. Wichtig: Die steuerliche Förderung ist nur für Einzelmaßnahmen anwendbar und nicht mit anderen Ermäßigungen oder Zuschüssen kombinierbar. (djd)
Terrasse und Balkon trockenlegen
Mit einer Drainage möglichen Feuchtigkeitsschäden vorbeugen
Baumaterialien im Außenbereich müssen besonders robust sein, um Wind und Wetter standzuhalten. Beim Belag für Terrasse oder Balkon zum Beispiel entscheiden sich viele Hausbesitzer für hochwertige frostbeständige Belagsmaterialien. Zu ärgerlich ist es dann, wenn Feuchtigkeitsprobleme von unten entstehen. Eine fehlende oder fehlerhafte Drainage ist häufig der Grund für Verfärbungen, Feuchtigkeitsflecken oder gar Risse in den Platten. Bisweilen bleibt nur eine Komplettsanierung als Ausweg. Umso wichtiger ist es daher, schon bei der Planung auch an einen soliden Unterbau zu denken.
Den Fliesen oder Platten selbst kann ein Regenguss nichts anhaben. Probleme entstehen, wenn Feuchtigkeit, die durch die Fugen eindringt, sich unter dem Belag ansammelt und gar im nächsten Winter gefriert. „Die Drainage hat die Aufgabe, das Wasser unter den Platten durch ein kleines Kanalsystem schnell abzuleiten. So lassen sich Risse, Frostschäden oder Unkraut in den Fugen vermeiden“, erklärt Ralph Johann von der Gutjahr Systemtechnik. Eine praktische Lösung für den Außenbereich sind Flächendrainagen, die zeitsparend ausgerollt werden und bereits mit Minikanälen zum Abführen des Wassers ausgestattet sind. Für barrierefreie und stolpersichere Übergänge vom Wohnbereich nach außen gibt es darüber hinaus System-Drainroste. (djd)
Den Fliesen oder Platten selbst kann ein Regenguss nichts anhaben. Probleme entstehen, wenn Feuchtigkeit, die durch die Fugen eindringt, sich unter dem Belag ansammelt und gar im nächsten Winter gefriert. „Die Drainage hat die Aufgabe, das Wasser unter den Platten durch ein kleines Kanalsystem schnell abzuleiten. So lassen sich Risse, Frostschäden oder Unkraut in den Fugen vermeiden“, erklärt Ralph Johann von der Gutjahr Systemtechnik. Eine praktische Lösung für den Außenbereich sind Flächendrainagen, die zeitsparend ausgerollt werden und bereits mit Minikanälen zum Abführen des Wassers ausgestattet sind. Für barrierefreie und stolpersichere Übergänge vom Wohnbereich nach außen gibt es darüber hinaus System-Drainroste. (djd)