Der Trend in der heutigen Architektur geht zu großen Glasflächen. Sie holen viel Tageslicht ins Zuhause und schaffen somit eine wohnliche und freundliche Atmosphäre. Was aber tun, wenn im Altbau, etwa im Obergeschoss, nur kleine Dachfenster vorhanden sind? Außer der Größe erfüllt auch die Wärmedämmung solcher Fenster oftmals nicht mehr die heutigen Maßstäbe. Häufig denkt man dann an einen Austausch. Entschließen sich Bauherren dazu, können sie im Zuge dessen mit geeigneten Lichtlösungen auch Fenster vergrößern oder verlängern, um die Räume heller und freundlicher wirken zu lassen.
Lichtbänder kombinieren zwei Fensterelemente
Für buchstäblich fließende Übergänge von der Fassade bis in die Dachschräge lässt sich mit einem sogenannten Lichtband sorgen. Die Kombination von zwei Glasflächen sorgt für eine optische Vergrößerung des Raumes und mehr Tageslichteinfall. Das Lichtband „Fassade“ von Velux etwa ermöglicht in Räumen mit normaler Geschosshöhe und einem offenen Dachraum den vollen Ausblick von oben bis unten, der den Wohnraum erheblich aufwertet. Das untere Fensterelement ist mit einem Dreh-Kipp-Beschlag ausgestattet und kann deshalb wie ein normales Fassadenfenster geöffnet oder gekippt werden. In Kombination mit Dachfenstern ergeben sich dadurch durchgehende Lichtbänder von der Fassade bis ins Dach.
Lichtbänder kombinieren zwei Fensterelemente
Für buchstäblich fließende Übergänge von der Fassade bis in die Dachschräge lässt sich mit einem sogenannten Lichtband sorgen. Die Kombination von zwei Glasflächen sorgt für eine optische Vergrößerung des Raumes und mehr Tageslichteinfall. Das Lichtband „Fassade“ von Velux etwa ermöglicht in Räumen mit normaler Geschosshöhe und einem offenen Dachraum den vollen Ausblick von oben bis unten, der den Wohnraum erheblich aufwertet. Das untere Fensterelement ist mit einem Dreh-Kipp-Beschlag ausgestattet und kann deshalb wie ein normales Fassadenfenster geöffnet oder gekippt werden. In Kombination mit Dachfenstern ergeben sich dadurch durchgehende Lichtbänder von der Fassade bis ins Dach.
Fenstervergrößerung passend zur Dachform
Wichtig für eine nachträgliche Verschönerung und Aufhellung des Obergeschosses ist es, die Lösung passend zu den jeweiligen Gegebenheiten auszuwählen. Neben der Fassadenlösung gibt es auch ein Lichtband für Räume mit durchgehender Dachschräge, das die Fensterfläche bis zum Boden verlängern kann.
Wichtig für eine nachträgliche Verschönerung und Aufhellung des Obergeschosses ist es, die Lösung passend zu den jeweiligen Gegebenheiten auszuwählen. Neben der Fassadenlösung gibt es auch ein Lichtband für Räume mit durchgehender Dachschräge, das die Fensterfläche bis zum Boden verlängern kann.
Dadurch profitieren kleine Kinder vom Ausblick. Da bei dieser Variante das untere Element fest verglast ist, droht kein Sturz aus dem Fenster. Gleiches gilt bei einer Lösung für Dächer mit einem Drempel oder Kniestock. Mit dem Lichtband „Wand“ lässt sich aus der Kombination von Dachfenster und feststehendem, senkrechtem Untenelement eine Fensterfläche vom Boden bis zur Decke realisieren, für mehr Tageslicht und einen besseren Ausblick. Bei einer geplanten Verschönerung des Zuhauses empfiehlt sich eine fachkundige Beratung.
Dachräume vermitteln einen ganz besonderen Wohncharme: Sie gelten als urig und einfach gemütlich. Die exponierte Lage direkt unter der Dacheindeckung bringt allerdings auch deutlich spürbare Nachteile mit sich. So heizen sich etwa die Räume im Oberstübchen an heißen Tagen auch besonders stark auf.
Ein konzentriertes Arbeiten oder das Einschlafen werden dadurch erschwert. Umso wichtiger ist ein regelmäßiges Lüften, vor allem am frühen, noch kühlen Morgen oder abends nach Einbruch der Dämmerung. Mit der kühlen Luft gelangen dann allerdings auch ungebetene Gäste in die Wohnung: Mücken, Wespen, Spinnen und andere Plagegeister. Insektenschutzrollos an den Dachfenstern sind die passende Lösung: Luft und Licht können ungehindert hineinströmen, die störenden Summer hingegen bleiben draußen.
Dachräume vermitteln einen ganz besonderen Wohncharme: Sie gelten als urig und einfach gemütlich. Die exponierte Lage direkt unter der Dacheindeckung bringt allerdings auch deutlich spürbare Nachteile mit sich. So heizen sich etwa die Räume im Oberstübchen an heißen Tagen auch besonders stark auf.
Ein konzentriertes Arbeiten oder das Einschlafen werden dadurch erschwert. Umso wichtiger ist ein regelmäßiges Lüften, vor allem am frühen, noch kühlen Morgen oder abends nach Einbruch der Dämmerung. Mit der kühlen Luft gelangen dann allerdings auch ungebetene Gäste in die Wohnung: Mücken, Wespen, Spinnen und andere Plagegeister. Insektenschutzrollos an den Dachfenstern sind die passende Lösung: Luft und Licht können ungehindert hineinströmen, die störenden Summer hingegen bleiben draußen.
Hauchfeiner Schutz vor Insekten
Die Rollos werden dazu passgenau an der Innenseite der Fenster montiert und lassen sich somit flexibel ganz nach Wunsch verschieben. Zusätzlich verhindern seitliche Bürsten, dass Windstöße das Gewebe aufblähen und somit wiederum Schlupflöcher für die Krabbeltiere öffnen können. Das Dachfenster lässt sich selbstverständlich auch nach der Montage des Rollos ungehindert öffnen und schließen, um Frischluft in das Obergeschoss hineinzuführen. Der Insektenschutz fällt dabei optisch kaum auf und beeinträchtigt auch nicht die Lichtausbeute. So ist beispielsweise das „Transpatec“- Gewebe von Neher so fein, dass es fast unsichtbar ist und den Licht- und Lufteinfall nicht behindert. Die Fäden sind kaum dicker als ein menschliches Haar. Wenn es wieder Zeit zum Fensterputzen wird, lässt sich das Rollo ganz einfach aushängen, damit das Glas ungehindert zugänglich ist.
Auch Pollen lassen sich draußen halten
Noch wichtiger sind Schutzgewebe an den Fenstern für alle Heuschnupfen- Patienten: Sie möchten zumindest in den eigenen vier Wänden eine pollenfreie Zone schaffen, in der sie ungehindert von den Reizkörpern aufatmen können. Um auch Dachwohnungen frei von Allergenen zu bekommen, bieten sich spezielle Schieberahmen anstelle des Rollos an. Diese Rahmen halten einen Großteil der unliebsamen Pollen wirksam draußen. (djd/kuk)
Die Rollos werden dazu passgenau an der Innenseite der Fenster montiert und lassen sich somit flexibel ganz nach Wunsch verschieben. Zusätzlich verhindern seitliche Bürsten, dass Windstöße das Gewebe aufblähen und somit wiederum Schlupflöcher für die Krabbeltiere öffnen können. Das Dachfenster lässt sich selbstverständlich auch nach der Montage des Rollos ungehindert öffnen und schließen, um Frischluft in das Obergeschoss hineinzuführen. Der Insektenschutz fällt dabei optisch kaum auf und beeinträchtigt auch nicht die Lichtausbeute. So ist beispielsweise das „Transpatec“- Gewebe von Neher so fein, dass es fast unsichtbar ist und den Licht- und Lufteinfall nicht behindert. Die Fäden sind kaum dicker als ein menschliches Haar. Wenn es wieder Zeit zum Fensterputzen wird, lässt sich das Rollo ganz einfach aushängen, damit das Glas ungehindert zugänglich ist.
Auch Pollen lassen sich draußen halten
Noch wichtiger sind Schutzgewebe an den Fenstern für alle Heuschnupfen- Patienten: Sie möchten zumindest in den eigenen vier Wänden eine pollenfreie Zone schaffen, in der sie ungehindert von den Reizkörpern aufatmen können. Um auch Dachwohnungen frei von Allergenen zu bekommen, bieten sich spezielle Schieberahmen anstelle des Rollos an. Diese Rahmen halten einen Großteil der unliebsamen Pollen wirksam draußen. (djd/kuk)