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Rund um die Hochzeit

Die Suche nach dem Brautkleid: Das erste ist meist auch das beste

Eine Braut will auf einem Steg für das Hochzeitsfoto posieren. Sie hat sich für ein langes Kleid im Romantikstil entschieden. Foto: Kateryna
Eine Braut will auf einem Steg für das Hochzeitsfoto posieren. Sie hat sich für ein langes Kleid im Romantikstil entschieden. Foto: Kateryna
Im Mittelpunkt jeder Hochzeit steht die Braut, und im Focus jeder Braut steht das Brautkleid. Mit diesen Tipps ist die Suche nach dem Traumkleid gar nicht so schwer.

- Tipp 1: Dem Bauchgefühl vertrauen. Meist ist das Kleid, welches instinktiv zuerst anprobiert wurde, genau das, das am Ende auch in der Einkaufstasche landet.

- Tipp 2: Viele Frauen sehen mittlerweile nicht mehr ein, viel Geld für das einmalige Tragen eines Kleidungsstückes auszugeben. Gerade die beliebten und ehemals teuren Marken sind in den Second-Hand-Boutiqen in der Regel sehr gut zu finden. Hier können sogar nagelneue Kleider hängen, weil eine Braut sich verkauft und umentschieden hat.

- Tipp 3: Sich treu bleiben. Der natürlichste und selbstbewussteste Auftritt gelingt in einem Kleid, das man so ähnlich auch sonst zu feierlichen Anlässen tragen würde. Das Brautkleid sollte dem üblichen Stil und Charakter der Trägerin entsprechen – so, wie sie von allen gekannt und geschätzt wird.

- Tipp 4: Das Kleid sollte nicht alleinstehend sein, sondern mit dem Konzept der Hochzeit hamonieren. Gerade dann,wenn das Fest durch ein besonderes Motto gelingen soll.

Mit Häppchen wird’s gesellig

Foto: Fotolia
Foto: Fotolia
Häppchen und Kleinigkeiten (Foto: Fotolia) sind 2019 an den Tafeln in aller Munde. Mit den Köstlichkeiten können die Gäste viele Geschmacksrichtungen ausprobieren und herumgehen, um sich mit anderen Gästen zu unterhalten. Außerdem sind vom Caterer aufgebaute Schwerpunkt-Bars angesagt, etwa Gin- oder Brezel-Bars.

Dass es Vegetarier gibt, hat sich mittlerweile auch herumgesprochen. So werden fleischlose, vegane und Low-Carb-Menüs immer beliebter. Und feudale Hochzeitstorten. Sie sehen aus wie aufgeplatzte Edelsteindrusen inklusive dicker Klunker im Inneren – die aus Zuckerkristallen bestehen.

Ein Bild vom Outfit für den Frisör

Foto: Drubig-Photo
Foto: Drubig-Photo
Welche Trends in Sachen Hochzeitsfrisur (Foto: Drubig-Photo) angesagt sind, weiß das Team eines Frisörsalons ambesten. Für optimale Beratung und Arbeit sollten Braut und Bräutigam ein paar Dinge beachten. So kann man schon im Vorfeld Bilder von Lieblingsfrisuren sammeln. Auf jeden Fall sollte der Haarexperte eingeweiht werden, wie Accessoires und Kleid aussehen. Am besten Fotos mitnehmen. Spülungen, Haarpackungen etc. sollten in der Woche des Friseurbesuchs zu Hause nicht mehr verwendet werden. Die Haare werden zu weich und sind schwierig zu frisieren.

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