„Das Handwerk ist für unsere Stadt von größter Bedeutung. Es bietet wichtige Dienstleistungen, die für das Leben der Bürgerinnen und Bürger unabdingbar sind. Handwerkerinnen und Handwerker bauen und modernisieren unsere Stadt, sorgen für Klimaschutz und setzen die Energiewende um. Der Meisterbrief ist die Eintrittskarte in ein erfolgreiches und vielseitiges Berufsleben. Er wird in Deutschland und im Ausland hochgeachtet und ist ein Qualitätssiegel für handwerkliches Können“, sagte Hamburgs Erster Bürgermeister, Dr. Peter Tschentscher. Den größten Anteil bei den frisch gebackenen Meistern haben die Installateur- und Heizungsbauer (62) – vor den Friseuren (58) und den Kraftfahrzeugtechnikern (55). Hjalmar Stemmann, Präsident der Handwerkskammer Hamburg, richtete sich an die Jungmeister mit den Worten:

„Ihre Entscheidung für einen Meistertitel war goldrichtig. Er ist ein Türöffner in eine sichere Zukunft. Die Aussichten für Profis wie Sie, die Betriebe gründen oder übernehmen, junge Menschen ausbilden, die unsere Stadt und andere Gegenden im Land versorgen, ausbauen und aufbauen, sind glänzend. Ihre Jobs und die, die Sie vielleicht künftig selbst schaffen, sind krisensicher. Ihre Arbeit macht Sinn.“

Infos zur Meisterbildung und zu den Weiterbildungsmöglichkeiten im Handwerk – vom Seminar für Heizungstechnik über den Meisterkurs bis zum Studium zum Geprüften Betriebswirt (HwO) gibt es unter www.elbcampus.de, Tel. 359 05-777 (Weiterbildungsberatung). Weitere lohnenswerte Angebote auf: https://hamburg.kursportal.info/ (Hamburgs Kursportal WISY) oder www.weiterbildung-hamburg.de csl

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