Der Hang zu klaren und minimalistischen Linien zeigt sich im Badezimmer schon seit Langem als immer wiederkehrender Trend. Wer sein Badezimmer also mit schlichten Formen ausstattet und dabei großen Wert auf Funktionalität legt, macht in Sachen Stil nichts verkehrt.
Stilistisch einfache Formen lassen sich später sehr gut mit anderen Stilen kombinieren. So lässt sich das Bad nach einiger Zeit ganz leicht an einen veränderten Geschmack anpassen. Was nicht heißen soll, dass man diesen Look etwa nicht mit ein paar peppigen Farbelementen wie einem beheizbaren Handtuchhalter kombinieren kann.
Wer mag, kann farbige Akzente mit Badmöbeln setzen. In der Badausstellung bei Jens Gottschalk, Im Niewisch, findet sich für jeden Geschmack etwas. Wichtig zu bedenken bei Mut zur Farbe: Die wohl wechselhaftesten Trends sind Farben. Deshalb empfiehlt es sich, dem eigenen Geschmack den Vorzug zu geben, unabhängig davon, was das „Must Have der Saison“ ist.
Die Farben im Badezimmer bleiben in der Regel etwa zehn Jahre stabil, deshalb sollten gedeckte Farbtöne vorherrschen. Das gewisse Etwas und schrille Farbtupfer kann man ganz einfach auch mit auswechselbarer Dekoration bestehend aus Handtüchern, Bildern an der Wand oder Fußmatten schaffen.
Das Bad ist schon lange nicht einfach nur noch ein Waschraum. Es hat vielmehr den Charakter einer Wellnessoase. Die Duschbereiche werden immer größer, so lange es der Platz zulässt. Neue Materialien wie beispielsweise Glas oder Stahlemaille geben dem Badezimmer einen modernen Look.
Stilistisch einfache Formen lassen sich später sehr gut mit anderen Stilen kombinieren. So lässt sich das Bad nach einiger Zeit ganz leicht an einen veränderten Geschmack anpassen. Was nicht heißen soll, dass man diesen Look etwa nicht mit ein paar peppigen Farbelementen wie einem beheizbaren Handtuchhalter kombinieren kann.
Wer mag, kann farbige Akzente mit Badmöbeln setzen. In der Badausstellung bei Jens Gottschalk, Im Niewisch, findet sich für jeden Geschmack etwas. Wichtig zu bedenken bei Mut zur Farbe: Die wohl wechselhaftesten Trends sind Farben. Deshalb empfiehlt es sich, dem eigenen Geschmack den Vorzug zu geben, unabhängig davon, was das „Must Have der Saison“ ist.
Die Farben im Badezimmer bleiben in der Regel etwa zehn Jahre stabil, deshalb sollten gedeckte Farbtöne vorherrschen. Das gewisse Etwas und schrille Farbtupfer kann man ganz einfach auch mit auswechselbarer Dekoration bestehend aus Handtüchern, Bildern an der Wand oder Fußmatten schaffen.
Das Bad ist schon lange nicht einfach nur noch ein Waschraum. Es hat vielmehr den Charakter einer Wellnessoase. Die Duschbereiche werden immer größer, so lange es der Platz zulässt. Neue Materialien wie beispielsweise Glas oder Stahlemaille geben dem Badezimmer einen modernen Look.
So sind viele Kunden außer von bodenebenen, gut zugänglichen Duschen auch von freistehenden Badewannen begeistert. Diese haben besondere Ansprüche an die Armatur. Entsprechendes muss bereits bei der Badplanung und der Planung der Wasserinstallation berücksichtigt werden.
Jens Gottschalks Badplaner, Julia Schwabel, Astrid Truls, Wally Knappe und Robert Bausemer, sind als persönliche Berater für Ihr Wunschbad feste Ansprechpartner, bis Ihr Traumbadezimmer oder Gästebad montiert ist. Als Sanitärmeister komplettiert Christian Hofmeister das Team, der bei den Kunden vor Ort den Erstkontakt herstellt. „Wir zeigen Ihnen anhand unserer Planungsskizzen und 3-D-Designs, wie sich all Ihre Gestaltungsideen mit unseren Vorschlägen zu einer Einheit verbinden. Am Ende steht ein Bad, das Sie begeistern wird“, verspricht Badplanerin Julia Schwabel.
Auch Trend im Bad bleiben Stilmittel bei der Gestaltung von Wänden und Waschtischen: Die Ästhetik natürlicher Materialien, von warmen Holztönen bis hin zu Sichtbeton überzeugt inzwischen auch im Bad. Kombiniert werden die rustikalen Oberflächen mit Badarmaturen von höchstem Komfort.
Auch Trend im Bad bleiben Stilmittel bei der Gestaltung von Wänden und Waschtischen: Die Ästhetik natürlicher Materialien, von warmen Holztönen bis hin zu Sichtbeton überzeugt inzwischen auch im Bad. Kombiniert werden die rustikalen Oberflächen mit Badarmaturen von höchstem Komfort.
Auch beim Licht setzen Badplaner auf eine moderne Beleuchtung: Im Badezimmer wird heute die indirekte Beleuchtung unter anderem als gestalterisches Mittel genutzt. Im modernen Bad finden sich Akzentbeleuchtungen, dimmbare Deckenlichter oder die in die Fliesen integrierte Beleuchtung für eine entspannende Zeit im Bad.
Jens Gottschalk sagt: „Wir erstellen Ihnen für Ihr Neubad ein Gesamtkonzept, das beinhaltet natürlich auch den Bereich Heizung. Kommen Sie gern vorbei oder vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.“ (jor)
www.jensgottschalk.de
Jens Gottschalk sagt: „Wir erstellen Ihnen für Ihr Neubad ein Gesamtkonzept, das beinhaltet natürlich auch den Bereich Heizung. Kommen Sie gern vorbei oder vereinbaren Sie einen persönlichen Beratungstermin.“ (jor)
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