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Laut Umfrage können Viele einem Unfallopfer nicht korrekt helfen

Erste-Hilfe-Kenntnisse auffrischen

Die Profis kennen sich mit den Erste-Hilfe-Maßnahmen am Unfallort aus - der durchschnittliche Autofahrer dagegen nicht Foto: djd

Was passiert, wenn man mit einem schlimmen Verkehrsunfall konfrontiert wird? Die Rechtslage ist eindeutig, nach der Absicherung der Unfallstelle und dem Absetzen des Notrufs besteht die Pflicht zur Ersten Hilfe. Aber können Autofahrer fachgerecht mit einem Unfallopfer umgehen? Das Ergebnis einer Innofact-Umfrage im Auftrag von AutoScout24 ist ernüchternd: Nur 18 Prozent der Autohalter sind sicher, dass sie die sechs wichtigsten medizinischen Sofortmaßnahmen durchführen könnten. Am besten kommen sie mit der stabilen Seitenlage zurecht, auch die Erstversorgung von Wunden und die Mund-zu-Mund-Beatmung trauen sich viele zu. Einen Rettungsgriff, um Opfer aus einem Fahrzeug zu bergen, könnten hingegen weniger als die Hälfte der Befragten am Unfallort einsetzen. (djd)


Ladung muss sicher sein

Wenn sich Teile der Fahrzeugladung selbstständig machen, kann das zu fatalen Unfällen führen. Verantwortlich ist der Fahrzeugführer, egal ob es sich um einen gewerblichen Transporter oder das Privatauto handelt. „Unternehmer sind verpflichtet, ihre Mitarbeiter regelmäßig mindestens einmal pro Jahr in der korrekten Ladungssicherung zu unterweisen“, erklärt Markus Tischendorf, Aufsichtsperson bei der Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse. Unter unter www.bgetem.de gibt es Checklisten und Seminarangebote. (djd)

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