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auric-Hörcenter in Norderstedt

Gutes Hören hält das Gehirn fit

Hörakustikmeister Tobias Pötzl und Team nehmen sich viel Zeit für Test und Kontrollen

Sie kümmern sich um kleine und große Probleme im Ohr: Hörakustikmeister und Dipl-Ing. (FH) Tobias Pötzl (l.), René Müller (Auszubildender) und Martina Vogt Foto: Michael Rahn
Sie kümmern sich um kleine und große Probleme im Ohr: Hörakustikmeister und Dipl-Ing. (FH) Tobias Pötzl (l.), René Müller (Auszubildender) und Martina Vogt Foto: Michael Rahn
Wer nicht mehr so gut hören kann, fühlt sich vom Leben ausgeschlossen. Trotzdem scheuen sich noch viele Menschen, rechtzeitig einen Spezialisten aufzusuchen, der ihnen wieder die Lebensqualität mit klingenden Tönen zurückbringt. Dabei liegt das Gute so nah. In Norderstedt und Umgebung vertrauen immer mehr Menschen mit Hörproblemen Tobias Pötzl und seinem Team im auric-Hörcenter nahe dem Tarpenufer.

Langsam und konsequent hat der Hörakustikmeister und Dipl-Ing. (FH) gemeinsam mit Martina Vogt in den vergangenen sieben Jahren das Geschäft auf- und ausgebaut. Dort erhalten die Kunden modernste Systeme, zum Beispiel das erste Hörgerät, das eigenständig per „bluetooth“ mit fast jedem Mobiltelefon gekoppelt werden kann. Mithilfe eines kleinen Zusatzgeräts am Fernseher kann auch direkt der TV-Ton über das Hörgerät gespielt werden.

Was viele am meisten schätzen, ist der intensive, persönliche Service des Teams, zu dem auch der Auszubildende René Müller gehört. Der gute Ruf des auric-Hörcenters sorgt dafür, dass Kunden weit über die Stadtgrenzen hinaus den Weg nach Norderstedt wählen. Denn wer sich zum Beispiel ein Implantat in einer Fachklinik hat einsetzen lassen, bekommt im lichtdurchfluteten Fachgeschäft im Wohn- und Geschäftsviertel Schmuggelstieg eine hervorragende Nachsorge. Tobias Pötzl und seine Mitarbeiter nehmen sich viel Zeit, um die Technik so anzupassen, dass sie für klingende Töne am richtigen Ort sorgt. Tobias Pötzl erläutert: „Implantate sind dann sinnvoll, wenn Hörgeräte allein nicht mehr helfen.“

„Gutes Hören hält das Gehirn fit“, sagt der Hörakustikmeister. Ein Rückzug aus Gesprächen fördere die Demenz. Wer Wasser nicht mehr tropfen, Blätter nicht rauschen und Vögel nicht mehr zwitschern höre, sollte sich für einen Hörtest entscheiden.

„Manchmal ist der Gehörgang auch nur durch Ohrschmalz verstopft, sodass die Töne nicht mehr dorthin gelangen, wo wir sie wahrnehmen“, sagt Tobias Pötzl. In diesem und auch anderen Fällen, wenn die Spezialisten des Norderstedter auric-Hörcenters medizinische Ursachen für die Hörschwierigkeiten feststellen, raten sie, einen Facharzt aufzusuchen. Für den Hörtest bei auric ist keine Überweisung eines Arztes notwendig.

Viele wissen natürlich auch nicht, welche Töne sie nicht mehr hören. Deshalb sollte jeder regelmäßig sein Gehör prüfen lassen. Das ist kostenlos im auric-Hörcenter in der Ohechaussee 19 möglich. Martina Vogt: „Bitte sprechen Sie vorher mit uns einen Termin ab, sodass wir ausreichend Zeit haben, um die Probleme zu ergründen.“ (mra)

www.auric-hoercenter.de/norderstedt

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