Die Veranstalter hatten es nicht leicht. Gemeint ist nicht etwa, dass sich die Spieler auf dem Platz in die Haare bekamen, sondern dass überhaupt Spieler da waren. Und dies nicht, weil sie vergessen hatten zu melden, sondern weil neuerdings ja noch zahlreiche Punktspiele nach den Ferien, also in der eigentlich „normalen“ Turnierzeit stattfanden. So kam es dazu, dass am ersten Turnier-Sonntag über 20 % der Spiele verlegt werden mussten, weil viele Spieler Punktspiele hatten.
Es wäre doch schön, wenn diese Überschneidungen gelöst werden könnten. Auch die Nordostdeutschen Meisterschaften, die zeitgleich stattfanden, waren bestimmt nicht glücklich, dass die Alstertal Open ihnen Spieler abspenstig machten bzw. einige gar nicht erst wegen der Punktspiele meldeten. Da wäre es im Sinne aller, sich mal im Vorwege zusammenzusetzen, um die Turnierkoordination im kommenden Jahr besser hinzubekommen.